Freitag, März 29, 2024

Der inhaftierte Patient: Medizinische Wundversorgung im Strafvollzug

Bayreuth (ots) –

Die Arbeit im Niedersächsischen Justizvollzugskrankenhaus Lingen findet hinter verschlossenen Türen statt. Es ist eine eigene Welt – befremdlich für Außenstehende. Für Björn Jäger ist es Alltag, hier hat er seine Berufung gefunden. Der examinierte Krankenpfleger gibt Einblick in seine Arbeit hinter Gittern.

„Meine Patienten sind Kleinkriminelle, Diebe, Sexualstraftäter und Schwerverbrecher. Ich habe es mit Menschen zu tun, mit denen man eigentlich nichts zu tun haben möchte. Obdachlose, Drogenabhängige, Straftäter“, erzählt Björn Jäger. „Und dennoch darf man nie vergessen: Es sind Menschen mit einem Schicksal dahinter. Natürlich haben sie eine Straftat begangen, sonst wären sie nicht hier. Aber ich moralisiere nicht, jeder hat eine faire Chance auf Resozialisierung.“ Seit über 21 Jahren ist Björn Jäger im Niedersächsischen Justizvollzugskrankenhaus Lingen als examinierter Krankenpfleger in der chirurgischen Station beschäftigt und betreut einen Teil der rund 80 Häftlinge. Seine Karriere hat er allerdings nicht im Medizin-, sondern im Industriebereich begonnen -bei einem Chemieanbieter, der Inhaltsstoffe für Medikamente herstellt. Björn Jäger resümiert: „Es hat mir nicht gereicht, für den Rest meines Lebens hinter einem Rührkessel zu stehen und allein vor mich hinzuarbeiten. Ich wollte mehr! Eine sinnvolle und erfüllende Aufgabe, bei der ich mich verwirklichen kann. Ich wollte mit Menschen arbeiten, ihnen helfen. Denn das haben mir meine Eltern vorgelebt – beide kommen aus der Pflege. Nach der Bundeswehr habe ich deshalb eine Ausbildung zum Krankenpfleger absolviert.“

Eine sichere Arbeitsstelle mit vielen Herausforderungen

Wenn zum ersten Mal die Gefängnistore hinter einem zufallen, ist das ein komisches und auch beängstigendes Gefühl. So erging es jedenfalls Björn Jäger, als er 2001 zum Vorstellungsgespräch antrat. „An das Gefühl habe ich mich aber schnell gewöhnt.“ Zwei Jahre lang machte der damals 26-Jährige eine Ausbildung zum Justizvollzugsbeamten. „Ausschlaggebend den Job anzunehmen, war der sichere Arbeitsplatz“, gibt Björn Jäger heute offen zu. Sein Vater hatte ihm geraten, Beamter zu werden. Seine Entscheidung hat er nie bereut: „Natürlich sind die Entfaltungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen limitierter, aber es ist ein warmes, sicheres Nest.“ Und es ist ein Arbeitsumfeld, das nicht alltäglich ist: „Meine Arbeit ist spannend und facettenreich, aber auch mit vielen Herausforderungen verbunden! Ich arbeite in einem großartigen Team – und kann mich jederzeit auf die Unterstützung meiner pflegerischen und ärztlichen Kollegen verlassen.“

Engagement und Einsatzbereitschaft in der Pflege – jeden Tag

Der Arbeitstag in der chirurgischen Station des Justizvollzugskrankenhauses Lingen beginnt früh. Um 5.30 Uhr macht Björn Jäger eine ausführliche Übergabe mit den Kollegen der Nachtschicht, um Aktuelles zu seinen Patienten zu erfahren – nicht nur medizinisch, sondern auch vollzuglich: Steht ein Gerichtsverfahren an? Zeigt der Patient besondere Auffälligkeiten? Ist er verbal oder körperlich aggressiv? Danach schließt Björn Jäger mit seinen Kollegen die Hafträume auf und überprüft, ob alle unversehrt die Nacht überstanden haben. „Das heißt bei uns ‚Lebendkontrolle‘ und ist Standard in deutschen Gefängnissen.“ Ansonsten bleiben die Hafträume 23 Stunden am Tag verschlossen und auch Publikumsverkehr gibt es nicht. „Ab diesem Zeitpunkt unterscheidet sich unser Pflegealltag kaum von dem eines normalen Krankenhauses“, beschreibt Björn Jäger seine Aufgaben. „Wir bereiten Medikamente vor und verabreichen sie unseren Patienten, säubern Wunden, machen Verbandwechsel und legen Kompressionsversorgungen an. Natürlich unterstützen wir auch unsere ärztlichen Kollegen bei der Visite und Ähnlichem.“

Neben den rund 210 Häftlingen der Hauptanstalt Lingen betreut das Team auch Patienten aus umliegenden Abteilungen oder Anstalten. Lingen ist das einzige Gefängniskrankenhaus in Niedersachsen und Bremen – die einzelnen Justizvollzugsanstalten haben in der Regel einen medizinischen Dienst, der ähnlich einer ärztlichen Praxis funktioniert. „Wenn es um die Versorgung von chronischen Wunden geht, der Blutzucker eingestellt werden muss oder andere medizinische Maßnahmen durchgeführt werden müssen, nehmen die anderen Anstalten unsere Hilfe in Anspruch und schicken ihre Patienten zu uns,“ erklärt Björn Jäger. „Oder aber wir nehmen die Patienten zur weiteren Behandlung und Nachsorge auf, die akut in einem externen Krankenhaus behandelt wurden.“

Pflege unter erschwerten Konditionen

Bedingt durch die Strafmündigkeit ab 14 Jahren betreut Björn Jäger Patienten sehr unterschiedlichen Alters mit entsprechend unterschiedlichen Erkrankungen: Das Spektrum reicht von Jungtätern mit Knochenbrüchen oder Hals-Nasen-Ohren-Problemen bis zu Patienten im Seniorenalter, die an Diabetes, Bluthochdruck, Lungen- oder Herzerkrankungen leiden. Ein Großteil seiner Patienten sind jedoch Alkoholkranke und Drogenabhängige mit chronischen Wunden: „Unsere Klientel kommt hauptsächlich aus dem Obdachlosen- und Drogenmilieu. Die Wunden sind häufig Folge jahrelangen Drogenmissbrauchs: entzündete Einstichstellen an Füßen oder Beinen, schwere Abszesse – oft an der Grenze zur Amputation.“ Auch nach über zwei Jahrzehnten in der Pflege nehmen solche Fälle Björn Jäger sichtlich mit. „Die Patienten kümmern sich nicht um eine adäquate Wundversorgung oder haben keine Möglichkeit dazu. Bei uns haben sie die Chance, einen geschützten Entzug zu machen und ihre Angelegenheiten zu regeln. Wir unterstützen, wo wir können, aber die Bereitschaft und der Wille muss von ihnen kommen. Wir können niemanden zu einer Therapie zwingen.“

Erfolgsgeschichten in der Wundversorgung

Zwei Patienten sind dem examinierten Krankenpfleger besonders im Gedächtnis geblieben: „Eine junge Frau hatte aufgrund jahrelangen Drogenmissbrauchs multiple Ulzerationen an beiden Unterschenkeln. Da sie große Angst vor der Behandlung hatte, habe ich die Kollegen vom psychologischen und sozialen Dienst hinzugezogen. Dieses interne Netzwerk ist wichtig, um Patienten in der Therapie umfassend zu begleiten und sie auf die Entlassung vorzubereiten – auch um nicht wieder in alte Strukturen zu verfallen. Wir suchen eine Arbeitsstelle und eigene Wohnung oder vermitteln in betreutes Wohnen. Bei der jungen Frau konnten wir schnell gute Erfolge erzielen und sie war äußerst dankbar: Die Wunden waren am Ende ihrer Haftzeit komplett verheilt und das erste Mal seit über drei Jahren war sie schmerzfrei. Ein tolles Gefühl, jemandem mit Ulzerationen in diesem Ausmaß zu helfen.“ Erfolgsentscheidend ist außerdem ein gut funktionierendes externes Netzwerk aus Sanitätsfachhandel, Ärzten, Therapeuten und sozialen Einrichtungen, das sich Björn Jäger im Lauf der Jahre aufgebaut hat. So stellt er sicher, dass die guten Ergebnisse konserviert und die Behandlung fortgesetzt wird, nachdem die Häftlinge entlassen werden. „Je nachdem, wie mein Netzwerk in der Region aufgestellt ist, richte ich mich an Kollegen direkt vor Ort oder schreibe medizinische Versorgungszentren oder Praxen an und bitte um Unterstützung.“

Auch ein damals 41-jähriger Berufskraftfahrer war froh über die professionelle Hilfe im Justizvollzugskrankenhaus. Björn Jäger erinnert sich: „Er kam 2015 zu uns mit einem gravierenden Gamaschenulkus an beiden Unterschenkeln. Aufgrund seines Berufs hatte er weder die Zeit noch die sanitären Möglichkeiten, sich um seine Wunden zu kümmern. Dazu war er adipös mit einem Body-Mass-Index weit über 40.“

Durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung und leichtes Training nahm der Patient über 40 Kilogramm während seines Aufenthaltes ab. Medizinische adaptive Kompression und Kompressionsstrümpfe halfen bei der Wundheilung. Björn Jäger erklärt: „Medizinische adaptive Kompressionssysteme sind in Deutschland eine relativ neue Versorgungsoption unter anderem bei lymphologischen und phlebologischen Indikationen. Bisher sind nur zwei Hersteller mit Hilfsmittelnummern im Hilfsmittelverzeichnis gelistet, unter anderem das circaid Produkt-Portfolio von medi. Ihr Vorteil gegenüber klassischen Kompressionsverbänden: Sie sind nach Einweisung durch geschultes Fachpersonal einfach an- und abzulegen, angenehm zu tragen und der Kompressionsdruck kann individuell nachjustiert werden – perfekt für unseren Alltag, in dem es auch mal schnell gehen muss.“ Bei der Entlassung des Patienten waren alle Wunden verschlossen und er konnte sich besser bewegen. „Das sind Schicksale und Erfolge, an die ich mich gerne erinnere. Einige Jahre nach seiner Entlassung hat er noch Kontakt gehalten – seine Wunden sind nicht wieder neu aufgebrochen. Mehr Motivation für meine tägliche Arbeit gibt es nicht!“

Mikrokosmos Gefängnis

Doch das Arbeiten in einem Gefängnis ist oft auch belastend und frustrierend. Es herrscht ein raues, angespanntes Klima. Täglich sind Björn Jäger und seine Kollegen mit neuen Problemen konfrontiert – verbale und körperliche Übergriffe kommen durchaus vor. „Die Häftlinge kommen von heute auf morgen in ein geschlossenes System, in dem sie nicht mehr selbstbestimmt sind. Es gibt deutlich mehr Regeln als in der Außenwelt“, erklärt Björn Jäger. „Emotionen und Reaktionen können schnell überschießen. Dann ist es am besten, zunächst auf Distanz zu gehen und zu deeskalieren. Meistens kommen die Häftlinge wieder auf uns zu und relativieren: ‚Das war nicht so gemeint – ich hatte einen schlechten Tag‘, vielleicht weil sich die Freundin getrennt oder es einen ‚Nachschlag‘, eine zusätzliche Haftstrafe, gegeben hat.“ Solche Einsicht ist nicht selbstverständlich, denn es gibt auch Insassen, die Grenzen überschreiten. „Auch ich bin schon körperlich angegriffen worden, aber genau auf solche Situationen werden wir mit Selbstverteidigung und Deeskalationstraining vorbereitet – und es wird uns eingetrichtert, die nötige Distanz zu wahren. Zu keiner Zeit dürfen wir als Justizvollzugsbeamte in ein Abhängigkeitsverhältnis von den Häftlingen oder in einen Konflikt geraten, bei dem wir uns zu etwas gedrängt fühlen, das wir nicht machen möchten oder dürfen.“ Es ist ein schmaler Grat, einerseits Nähe zuzulassen und gut mit den Strafgefangenen umzugehen, andererseits auf Abstand zu gehen. Aus Erfahrung weiß Björn Jäger: „Man darf nie eine persönliche Beziehung aufbauen, sonst verliert man den Blick für Objektivität. Das funktioniert nicht von Anfang an, sondern ist ein langwieriger Prozess.“

Empathie und Verantwortungsbewusstsein sind unablässig

An einem konkreten Beispiel wird sichtbar, wie bedeutsam jede noch so belanglose Aktion im Mikrokosmos Gefängnis sein kann: „Ich und meine Kollegen müssen immer alle Türen absperren – mit einem riesigen Schlüsselbund. So wie es in Filmen und Serien oft zu sehen ist“, erzählt Björn Jäger mit einem Schmunzeln. „Am Anfang geht man recht gedankenlos vor, schließt die Türen kräftig und dreht den Schlüssel mit Schmackes um. Für die Insassen ist das jedoch eine Ansage! Sie fragen sich: ‚Will der Neue so seine Macht und Überlegenheit demonstrieren? Oder ist er einfach nur schlecht gelaunt?‘ Man lernt schnell, auf diese kleinen, jedoch bedeutsamen Dinge zu achten und sein Verhalten anzupassen. Weshalb nicht zum Beispiel erst anklopfen, bevor man eine Zelle betritt? Jeder hat Achtung und Respekt verdient.“

Für die Arbeit im Gefängnis, so Björn Jäger, braucht es vor allem dreierlei: Erstens einen gefestigten, durchsetzungsstarken Charakter. Man darf sich durch nichts aus der Bahn werfen lassen oder vor Negativentscheidungen Angst haben. Zweitens ein gehöriges Maß an Empathie. Und drittens Teamfähigkeit, um schwierige Situationen zu meistern – es gilt, in der Kollegenschaft wie eine Wand zu stehen, auch wenn es Minuten vorher vielleicht eine Meinungsverschiedenheit gegeben hat. „Wenn es hart auf hart kommt, steht das Team hinter einem und schützt einen. Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist einmalig!“

Wundversorgung als Lebensaufgabe und Leidenschaft

Neben seiner Tätigkeit als Pfleger in der Justizvollzugsanstalt Lingen ist Björn Jäger als freiberuflicher Dozent in ganz Deutschland unterwegs, bietet Schulungen an und bildet Wundexperten in Zertifizierungskursen aus. Darüber hinaus ist er als Redner auf internationalen Kongressen, Symposien und Summits tätig, wie zuletzt beim Hilfsmittelhersteller medi, wo er über Erfolgshebel und Chancen beim Wundmanagement sprach. Wie er all seine Tätigkeiten in Einklang bringt? Björn Jäger lacht bei dieser Frage. „Wundversorgung ist mein Leben, dafür brenne ich – und mein Umfeld kann gut damit umgehen! Glücklicherweise habe ich einen toleranten Chef, der auch kurzfristige Dienstplanwünsche berücksichtigt. Und ich habe eine äußerst nachsichtige Frau, die mir immer den Rücken stärkt und aufpasst, dass ich mir nicht zu viel zumute. Der Rest ist gutes Zeit- und Organisationsmanagement.“

Frauen auf dem Vormarsch

Auch die Ehefrau von Björn Jäger ist im Justizvollzugskrankenhaus Lingen beschäftigt und arbeitet auf der gleichen Station wie ihr Mann – sie versteht gut, welche Herausforderungen der Arbeitsalltag im Justizvollzugskrankenhaus mit sich bringt. Oft tauschen sie sich zu belastenden Geschehnissen aus und motivieren sich gegenseitig. Wer glaubt, das Gefängnis sei eine reine Männerdomäne, der irrt: Knapp 50 Prozent der Mitarbeiter im Krankenhaus Lingen sind weiblich. „Allein ihre Anwesenheit entschärft so manche Situation“, beschreibt Björn Jäger aus der Praxis. „Frauen beruhigen und deeskalieren charmanter und souveräner – Konflikte mit den Häftlingen werden zudem auf eine andere Art ausgetragen als zwischen Männern. Frauen in der Haftanstalt sind eine Bereicherung!“

„Ich lebe und liebe das Thema Wundversorgung!“

Für Björn Jäger sind die Grenzen zwischen Freizeit, Beruf, seinem ehrenamtlichen Engagement und seiner Tätigkeit als Redner und Ausbilder fließend: „Es macht mir unglaublich Spaß, Menschen für das Thema Wundversorgung zu begeistern und meinen Enthusiasmus zu zeigen. Man kann schnell tolle Therapieerfolge erzielen und Menschen zu einem besseren Leben verhelfen. Ich habe es gut getroffen und meine Leidenschaft zu meinem Beruf gemacht – und so mein persönliches Glück gefunden.“

Surftipps:

www.medi.biz/style www.medi.biz/trendfarben (https://www.medi.de/produkte/highlights/vielfalt-venentherapie/?utm_source=medibiz_trendfarben&utm_medium=shorturl&utm_campaign=trendfarben-venen) www.medi.de/fachhandel

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www.medi.biz/jf

www.medi.biz/circaid

www.medi.de/diagnose-therapie/venenleiden/offenes-bein/

www.medi.de/arzt/therapietipps/wundtherapie/

Zweckbestimmungen:

circaid® Beinversorgungen: Die Kompressionsversorgung dient bei Patienten mit Venen- und Lympherkrankungen zur Kompression des Beins.

circaid® Fußoptionen: Die Kompressionsversorgung dient bei Patienten mit Venen- und Lympherkrankungen zur Kompression des Fußes und des Knöchels.

mediven® Kompressionsstrümpfe: Rund- oder flachgestrickte / r medizinische / r Kompressionsstrumpf / -versorgung zur Kompression der oberen und unteren Extremitäten, hauptsächlich bei der Behandlung von Erkrankungen des Venen- oder Lymphgefäßsystems.

Pressekontakt:
medi GmbH & Co. KG
Medicusstraße 1
95448 Bayreuth
www.medi.deJanine Lenhart
PR Manager Medical
Telefon: +49 921 912-2819
E-Mail: [email protected]
Original-Content von: medi GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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