Die Entscheidung, sich eine Katze anzuschaffen, sollte gut überlegt sein, denn Sie sollten wissen, dass es sich um ein Lebewesen mit eigener Persönlichkeit, eigenen Bedürfnissen und Vorlieben handelt und dass Sie ein Leben lang für sie verantwortlich sind. Sie sollten nur dann eine Katze aufnehmen, wenn Sie sicher sind, dass Sie die Grundbedürfnisse der Katze befriedigen können.
Denken Sie auch daran, dass eine Katze ein Tier ist, und dass Sie im Umgang mit ihr grundlegende Hygienevorschriften beachten sollten. Um die einzuhalten muss man in die Katzenpflege Zeit investieren und mal nicht auf TonyBet zocken, sondern mehr Aufmerksamkeit der Katze schenken, aber richtige Katzenhygiene ist eine Garantie dafür, dass Sie und Ihr Stubentiger sich beide wohlfühlen und gesund bleiben. In diesem Artikel haben wir Tipps zur Katzenhygiene für Katzenbesitzer zusammengefasst
Zahnpflege ist wichtig
Gesunde Zähne sind nicht nur eine Möglichkeit, das Futter gut zu kauen, sondern auch ein wichtiger Bestandteil des allgemeinen Wohlbefindens einer Katze. Schwere Zahnanomalien beeinträchtigen den gesamten Körper der Katze und sind eine Quelle für chronische bakterielle Entzündungen und Schmerzen. Um diesen pathologischen Prozessen vorzubeugen, ist es wichtig, die Mundhöhle der Katze regelmäßig zu pflegen und die Zähne zu putzen.
Mit dem Zähneputzen bei der Katze sollte man, wie mit allen anderen Handgriffen auch, schon in jungen Jahren beginnen. Nach jeder erfolgreichen Aktion ist es wichtig, Ihr Tier mit einem Leckerli oder einem Spiel zu ermutigen. Setzen Sie die Aktion niemals fort, wenn die Katze sich heftig wehrt, faucht oder versucht zu beißen. Schimpfen Sie nicht mit der Katze, sonst wird das Zähneputzen für die Katze zu einer einschüchternden Prozedur.
Wenn die Katze an irgendeiner Stelle nervös wird, hören Sie auf, beruhigen Sie sie und machen Sie eine Pause. Im Idealfall sollte die Mundhygiene der Katze eine tägliche Routine sein. Die Realität sieht jedoch so aus, dass nicht jeder in der Lage ist, seiner Katze regelmäßig die Zähne zu putzen. Dies gilt umso mehr, wenn es sich um eine unkooperative erwachsene Katze handelt, obwohl sie adoptiert oder aus einem Tierheim übernommen wurde.In solchen Fällen gibt es spezielle zusätzliche Produkte zur Plaquekontrolle, die helfen, den Zahnbelag bei der Katze zu beseitigen.
Wählen Sie das Katzenklo richtig
Versuchen Sie, ein Katzenklo zu wählen, das für Ihr Haustier geeignet ist. Achten Sie darauf, dass die Katzentoilette leicht zu erreichen ist und dass sie nicht gestört wird. Es kommt häufig vor, dass Katzen ihre „Schöpfungen“ gerne vergraben, manche tun dies so intensiv, dass sich die Streu überall verteilt. Geschlossene Boxen sind wahrscheinlich gut für diese Art von fleißigen Katzen.
Außerdem braucht jede Katzenrasse ihre eigene Art von Katzenklo. So sollten Sie beispielsweise bei Langhaarkatzen Rassen mit festen Partikeln wählen, da diese nicht an den Haaren haften. Die Höhe der Katzentoilette sollte mindestens 5 cm betragen. Die heutigen Katzentoiletten sind einfach zu benutzen – sie saugen schnell auf und halten Feuchtigkeit und unangenehme Gerüche zurück. Es wird nicht empfohlen, „altes“ Katzenstreu wie Sand oder Sägespäne zu verwenden, da Ihr Haustier diese mit seinen Pfoten und seinem Schwanz überall in der Wohnung verteilt. Zeitungspapier ist nicht geeignet, da es schlecht absorbiert und sie sich über nasse Pfoten ärgern wird und Sie ständig Flecken auf dem Teppich haben werden.
Eine “tiefe” Katzentoilette mit viel Platz, damit die Katze ihre Instinkte ausleben kann, ist eigentlich eine ganz gute Option für alle Katzen. Die Katze wühlt gerne in der Katzentoilette, gräbt ein Loch, benutzt sie für den vorgesehenen Zweck und vergräbt den Kot. In diesem Fall müssen Sie das Kätzchen nicht speziell trainieren – ihr instinktives Verhalten wird sich einstellen. Das klumpige und saugfähige Streu für das Katzenklo ist auch die beste Wahl Wenn Wasser auf die Oberfläche der Einstreu gelangt, wird das Granulat sehr feucht und bildet sehr starke Klumpen, die leicht mit einer Kehrschaufel entfernt werden können.
Machen Sie das Katzenklo jeden Tag sauber
Wird das Katzenklo nicht regelmäßig und gründlich gereinigt, kann es zur Bildung von Urinsteinen in der Katzentoilette führen, die eine der Hauptursachen für anhaltenden Geruch sind. Die Reinigung der Katzentoilette wird einfacher, wenn Sie Scheuerschwämme und Bürsten verwenden, um Verunreinigungen zu entfernen. Außerdem soll man immer unparfümierte Seifen verwenden. Geben Sie das benutzte Katzenstreu in einen Müllbeutel, damit der Abfluss der Katze nicht verstopft wird und verwenden Sie eine Kehrschaufel, um loses Streu auf dem Boden aufzukehren.
Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber es ist schön, wenn man es auffegen kann, ohne die Hände zu benutzen. Benutzen Sie selbst Handschuhe und vielleicht eine Einwegmaske, um sich vor Reinigungsmitteln, Keimen und Gerüchen zu schützen. Das einfache Backpulver ist übrigens eine sehr simple und praktische Methode, um Gerüche zu beseitigen. Wenn Sie beim Reinigen des Katzenklos Bleichmittel verwenden, sollten Sie es mit denen nicht übertreiben: schon eine milde Lösung hilft, schlechte Bakterien und Keime abzutöten, den Geruch zu beseitigen und das Katzenklo länger sauber zu halten.
Wechseln Sie regelmäßig das Katzenstreu
Der „Sand“ der Katzentoilette muss alle 2-3 Tage komplett ausgetauscht werden. Sonst entsteht ein hartnäckiger und unangenehmer Geruch nach Exkrementen. Ganz gleich, wie gut das Kätzchen die Katzentoilette vergräbt, der Geruch wird erst dann verschwinden, wenn die Katzentoilette komplett gewechselt wird.
Was gehört alles zur Katzenhygiene und Katzenpflege noch dazu? Waschen Sie die Näpfe der Katze täglich: es sollten getrennte Schalen für Trocken- und Nassfutter vorhanden sein.
Wenn Sie von der Straße nach Hause kommen, waschen Sie sich die Hände, bevor Sie mit der Katze in Kontakt kommen und waschen Sie sich nach dem Kontakt mit der Katze, nach der Reinigung des Katzenklos und vor dem Essen die Hände. So wird sich Ihre Katze gut fühlen und garantiert gesund bleiben.