Potsdam (ots) – Wieder mehr Freiheiten ermöglichen. Das ist das Ziel der Gründer der freetogo-App.
Matthias Weingärtner: Co-Founder von „freetogo“: „Wir wollen damit mehr Normalität zurückbringen. Nutzer:innen machen den Test zum Beispiel von zu Hause und werden dabei aus der Ferne digital von medizinisch geschultem Personal begleitet, welche dann das Testergebnis verifizieren. So wird ermöglicht, dass Tests nicht an der Tür zum Restaurant, sondern bereits sicher und bequem zu Hause auf der Couch durchgeführt werden können. Die dringend benötigten Tests können somit auch effizienter und nachhaltiger eingesetzt werden, da ein negatives und verifiziertes Testergebnis für 24 Stunden gültig ist.“
Durch die Durchführung der Test wird der User von geschultem medizinischen Personal geleitet, sodass die richtige Anwendung des Tests garantiert werden kann.
Leo Radloff: Co-Founder von „freetogo“: „Dies passiert natürlich alles datenschutzkonform nach den Vorgaben der DSGVO, die Videos werden auch nicht gespeichert, dies ist durch die 1:1 Betreuung in der Video-sprechstunde auch nicht nötig. Wir haben uns daher sehr früh gegen eine Video-Uploadlösung entschieden, denn ich persönlich hätte kein Vertrauen darin, was mit so einem Video passiert, in dem sensible Gesundheitsdaten geteilt werden. Uns war die Rechtskonformität schon seit Beginn des Projekts sehr wichtig, wir haben uns daher von der Medizinrecht-Kanzlei Jorzig beraten lassen und unser Konzept rechtlich bewerten lassen. Wir erfüllen die Vorgaben und übertreffen diese teilweise deutlich.“
Nach nur 3 einfachen Schritten bekommt der Nutzer am Ende ein zertifiziertes Testergebnis, welches Gültigkeit bei z. B. Kino- und Gastronomiebesuchen, Festivals oder auch bei Bildungseinrichtungen.
freetogo ist Teil des Umsetzungsprogramm von „UpdateDeutschland“, dem Hackathon des Bundeskanzleramtes und Mitglied des Innovationsverbundes Öffentliche Gesundheit (INÖG).
Seit 9. Juni 2021 ist das Angebot kostenfrei nutzbar und gilt als verifizierter Corona-Test.
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Quelle: ots