Donnerstag, März 28, 2024

Die Pharmaindustrie befindet sich in einer schwierigen Lage: Insider zeigt, welche Auswirkungen der Produktionsrückgang auf die Unternehmen hat

München (ots) –

Der deutschen Pharmaindustrie droht im kommenden Jahr ein Produktionsrückgang von 2,9 Prozent. Zu dieser Erkenntnis kommt der Verband Forschender Arzneimittelhersteller in seiner Herbstprognose. Verantwortlich für die schlechten Aussichten sind die explodierenden Energiekosten und ein sich verschärfender Fachkräftemangel. In vielen Firmen führt dies zunehmend zu Unmut. Sie reagieren auf den Ausblick panisch und bitten Experten, schnell die vakanten Stellen zu besetzen, weiß Maximilian Kraft aus eigener Erfahrung.

Durch die aus der Not geborenen Maßnahmen lassen sich die grundlegenden Probleme nicht lösen, sagt der Recruiting-Experte. Er gewinnt seit vielen Jahren erfolgreich Fachkräfte für Pharmaunternehmen. Der Spezialist weiß, was Unternehmen jetzt tun müssen, um ihre Produktionsleistung zu steigern. Was der Produktionsrückgang für die Betriebe bedeutet und was in Zukunft auf sie zukommt, erläutert Maximilian Kraft in diesem Artikel.

So können die Pharmaunternehmen die Initiative ergreifen

Auf die Politik können sich die Firmen hier nicht verlassen. Dabei ist es grob fahrlässig, eine aktuell noch gesunde Branche derart in Bedrängnis zu bringen. In Zeiten, in denen die Kosten ohnehin steigen, sorgt die Bundesregierung mit neuen Gesetzen und Preisregulierungen für weitere Probleme. Umso weniger nachvollziehbar ist dies, weil die Krankenkassen aktuell noch ein gutes finanzielles Polster haben.

Einige Probleme sind jedoch hausgemacht. Vornehmlich bei der Gesundheitsprävention zeigt die Branche zu wenig Innovationen und mangelnden Einfallsreichtum. Gerade weil dieser Bereich nicht preislich reguliert ist, ergeben sich hier große Potenziale. Bis zu einem gewissen Grad können Unternehmen hier ihre Situation selbst verbessern und Vorteile gegenüber dem Wettbewerb erzielen.

Zukunftssichere Strategie entwickeln und das eigene Wachstumspotenzial nutzen

Auch wenn die meisten Betriebe wirtschaftlich gesund sind, sollen sie sich gerade in Krisenzeiten für die Zukunft fit machen. Dazu gehören professionelle und nachhaltige Strategien für die Personalgewinnung. Durch die Maximierung der Anstrengungen wird ein Unternehmen dauerhaft als Arbeitgeber sichtbar. Bei der Digitalisierung des Recruiting-Prozesses hat die Pharmaindustrie einen großen Nachholbedarf. Da dieses Thema eher stiefmütterlich behandelt wird, verschenken sie hier ein enormes Potenzial für das Wachstum. Wenn es die Ressourcen zulassen, sollten Unternehmer regelmäßig in die Reichweite im Internet investieren. Auf diese Weise gewinnen sie als erstklassige Arbeitgeber die maximale Aufmerksamkeit der umworbenen Fachkräfte.

Über Maximilian Kraft:

Maximilian Kraft ist der Gründer und Geschäftsführer der Personalberatung pates AG. Der Experte und sein 20-köpfiges Team unterstützen Unternehmen aus der Pharmaindustrie und Medizintechnik dabei, neue qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und ihr Recruiting auf das nächste Level zu heben. So geben sie ihren Kunden die Sicherheit, auch in Zukunft bestehen und wachsen zu können. Mehr Informationen dazu unter: https://www.pates-experts.com

Pressekontakt:
pates AG
Vertreten durch: Maximilian Kraft
https://www.pates-experts.com
E-Mail: [email protected]

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