Bad Berka (ots) –
Zum 30. Mal lädt in diesem Jahr das „Bad Berkaer Kardiologie-Symposium“ zum Austausch ein – in diesem Jubiläumsjahr online und als Präsenzveranstaltung.
Ab morgen werden für zwei Tage Teilnehmende aus Deutschland und dem Ausland erwartet. Themen sind in diesem Jahr aktuelle Entwicklungen bei Prävention, Diagnose und Therapie von Herzschwäche, Koronarer Herzkrankheit (KHK), Herzrhythmusstörungen und Herzklappenerkrankungen. Ein weiterer Schwerpunkt ist der Interdisziplinarität mit Neurologen, Nephrologen und Diabetologen gewidmet.
Neben dem wissenschaftlichen Programm für die Ärztinnen und Ärzte informiert ein Workshop für Pflegekräfte u. a. über pflegerische Interventionen bei strukturellen Herzerkrankungen und Reanimation.
„Wir freuen uns sehr, dass wir uns in diesem Jahr auch wieder mit den Kollegen persönlich austauschen können. Die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten von Menschen mit Herzerkrankungen entwickeln sich rasant weiter und wir möchten – auch der Tradition der letzten 30 Jahre folgend – diesen Wissenstransfer immer ermöglichen. Die Zahl der Patienten mit Herzerkrankungen steigt aufgrund der allgemein Lebenserwartung kontinuierlich an. Unser Ziel ist es, Patienten immer die bestmögliche Behandlung nach den aktuellsten Erkenntnissen zuteil werden zu lassen“, so die Chefärzte des Herzzentrums der Zentralklinik Bad Berka Prof. Christoph Geller (Rhythmologie und invasive Elektrophysiologie), Dr. Thomas Kuntze (Herzchirurgie) und Prof. Harald Lapp (Kardiologie und internistische Intensivmedizin).
Die zum Verbund der RHÖN-KLINIKUM AG gehörende Zentralklinik Bad Berka zählt mit ihren 21 Fachkliniken und Fachabteilungen sowie ihrer über 120-jährigen Geschichte zu den großen Thüringer Kliniken. Jährlich werden hier rund 40.000 Patienten behandelt, 1.800 Mitarbeitende sind an der Klinik beschäftigt. www.zentralklinik.de
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Quelle: ots