Freitag, September 22, 2023

YouGov im Auftrag von yfood / Ernährungsstudie: 1 x pro Woche kein Mittagessen

München (ots) –

– Jede:r dritte Deutsche lässt mindestens einmal pro Woche das Mittagessen ausfallen
– Fast die Hälfte davon isst dann entweder gar nichts oder etwas Ungesundes
– Neue Lebensmittelkategorie Smart Food ist laut Ernährungswissenschaftler sinnvolle Alternative

Die Deutschen haben immer weniger Zeit für ein regelmäßiges und ausgewogenes Mittagessen. Das geht aus einer Studie von YouGov im Auftrag von yfood hervor. Jede:r dritte Deutsche lässt bereits mindestens einmal pro Woche aus Zeitmangel das Mittagessen ausfallen. Fast jede:r Zehnte sogar viermal pro Woche oder häufiger. Stattdessen wird entweder gar nichts gegessen oder auf Fast Food zurückgegriffen. Dabei schafft es nur ein Viertel der Deutschen, die einmal pro Woche oder häufiger das Mittagessen ausfallen lassen, die Mahlzeit mit einer gesunden Alternative zu ersetzen. Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2078 Personen zwischen dem 10. und 12. Mai 2022 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren.

Nicht zu essen ist ungesund

Gerade, wenn man Stress hat und unter Zeitdruck steht, ist eine ausgewogene Ernährung und eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr besonders wichtig. „Vom Körper verlangen wir dann Höchstleistungen und diese kann er nur bringen, wenn er dafür genügend Ressourcen zur Verfügung hat. Ansonsten bekommen wir typische Stresserscheinungen wie Kopfschmerzen, Kreislaufschwierigkeiten oder können uns nicht mehr richtig konzentrieren und sind fehleranfällig“, sagt Prof. Dr. Martin Smollich, der am Institut für Ernährungsmedizin an der Uniklinik in Schleswig-Holstein in Lübeck lehrt und forscht. „Smart Food-Produkte sind in stressigen Zeiten eine sinnvolle Alternative, da der Körper alles bekommt was er braucht. Eine vollwertige Trinkmahlzeit ist fast immer besser als nichts zu essen, oder auf etwas Ungesundes zurückzugreifen.“

Sinnvolle Alternative: Smart Food

Bereits 28% der Deutschen haben von der neuen Lebensmittelkategorie Smart Food schon gehört. Das sind Produkte wie Trinkmahlzeiten, die zum Beispiel von yfood, Huel, Soylent und Mana angeboten werden und es ermöglichen, sich immer und überall ausgewogen zu ernähren. Die Produkte haben ein vollwertiges Nährstoffprofil und basieren auf ernährungswissenschaftlichen sowie technologischen Erkenntnissen. Sie sind jederzeit verfügbar, schnell zu konsumieren, lecker und mit durchschnittlich 3-5 Euro pro Mahlzeit vergleichsweise preiswert. Die Idee ist es, eine ausgewogene Alternative für Situationen zu bieten, wenn eine vollwertige Ernährung aufgrund Zeit- oder Verfügbarkeitsproblemen nicht möglich ist, zum Beispiel während der Arbeit oder auf Reisen.

„Smart Food soll klassisches Essen mit frischen und hochwertigen Lebensmitteln nicht ersetzen – im Gegenteil: Eine vielfältige und abwechslungsreiche Ernährung ist und bleibt essenziell. Dennoch sieht die Realität so aus, dass viele Menschen es aufgrund von Zeitmangel oder Verfügbarkeitsproblemen nicht schaffen, sich immer ausgewogen zu ernähren. Genau für diese Situationen ist Smart Food gemacht und soll helfen, sich langfristig besser zu ernähren“, so Noel Bollmann, Gründer und CEO von yfood.

Bereits 60 Millionen verkaufte Mahlzeiten

yfood ist Marktführer im Bereich Smart Food und hat seit der Gründung im Mai 2017 bereits über 60 Millionen Mahlzeiten verkauft. Das Münchner Start-up stellt ausgewogene Trinkmahlzeiten, Pulver und Riegel her, die beispielsweise im Supermarkt (u.a. REWE, Edeka, Rossmann, Kaufland) oder im eigenen Onlineshop zu kaufen sind. Das Besondere an den Produkten ist der „Complete Nutrition“-Ansatz (https://www.yfood.eu/pages/ingredients)mit allen essenziellen Mikro- und Makronährstoffen, die der Körper benötigt. yfood hat über zehn Sorten an Trinkmahlzeiten im Standardsortiment (fünf davon gibt es auch vegan) und bringt regelmäßig limitierte Editionen mit saisonalen Geschmacksrichtungen heraus.

86% der Deutschen hätten gerne ein Mittagessen, das gut schmeckt. Für 63 Prozent sollte die Mahlzeit preiswert sein und 73% sagen, dass ihnen ein ausgewogenes Mittagessen wichtig ist. Smart Food kann all diese Anforderungen erfüllen und stellt somit eine echte Alternative dar.

ÜBER YFOOD

yfood ist der Marktführer in der Kategorie Smart Food (https://drive.google.com/file/d/1i0iH_yCAEAeRTrRPdRR0YWioTIol4-ty/view) in Deutschland. Seit der Gründung der yfood Labs GmbH im Jahr 2017 in München revolutionieren Ben Kremer und Noel Bollmann mit ihren Produkten die Lebensmittelbranche. Innovatives „Complete Food“ in Form von Drinks, Riegeln, Pulvern und Hot Bowls stellt eine neue Art der Ernährung dar, die perfekt zum modernen Lebensstil von heute passt: Alle yfood Produkte sind ausbalancierte, voll mobile (Trink-) Mahlzeiten und vereinen somit Schnelllebigkeit und eine bewusste Ernährung. Das Besondere hierbei ist der von yfood verfolgte „Complete Nutrition“ Ansatz. Er führt dazu, dass die Produkte alle essenziellen Mikro- und Makronährstoffe enthalten, die der Körper benötigt – und das ohne Einbußen beim Geschmack. Auch das Thema Nachhaltigkeit steht im Fokus des Unternehmens. yfood achtet auf einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und ist seit 2021 ein klimaneutrales Unternehmen. Aktuell werden die Produkte in mehr als 30 europäischen Märkten vertrieben, unter anderem in England, Frankreich und den Niederlanden. Weitere Informationen unter www.yfood.eu.

Pressekontakt:
yfood Labs GmbH / Daniela Frietinger / [email protected] / +49 89 588 0879 59
CitybeamKommunikation / Anja Bertrams / [email protected] / +49 151 10 501 953
Original-Content von: yfood Labs GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

Mehr vom Autor

Luftrettung in Freiburg / Christoph 54 feiert 30. Geburtstag

Freiburg (ots) - Am 10. März 1993 nahm die Freiburger Station der DRF Luftrettung ihren Dienst auf....

Warum Elena Uhlig der Pizza abschwört: „Gepupst wie eine Rakete“ / Schauspielerin und Instagram-Star Elena Uhlig nutzt ihre Reichweite, um über Darmkrankheiten aufzuklären

Baierbrunn (ots) - Kein Weißmehl, kein Zucker, sehr viel trinken, viele Ballaststoffe, viel Gemüse, wenig Fleisch -...

Aktuelle Umfrage zur maternalen Immunisierung / Wer um das RSV-Risiko für Säuglinge weiß, würde in der Schwangerschaft medizinische Vorsorgemaßnahmen ergreifen

Berlin (ots) - Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von Pfizer zeigt: Der Aufklärungsbedarf...

Umfrage zeigt: Wissenslücken zu geschlechterspezifischen Herzinfarktsymptomen

München (ots) - - Hohes Risikobewusstsein, aber geringe Kenntnisse zur Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen Das Risikobewusstsein für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie...

Ähnliche Artikel

Advertismentspot_img

Neueste Beiträge

Luftrettung in Freiburg / Christoph 54 feiert 30. Geburtstag

Freiburg (ots) - Am 10. März 1993 nahm die Freiburger Station der DRF Luftrettung ihren Dienst auf. Seitdem leisteten die rot-weißen Luftretter rund 33.000...

Warum Elena Uhlig der Pizza abschwört: „Gepupst wie eine Rakete“ / Schauspielerin und Instagram-Star Elena Uhlig nutzt ihre Reichweite, um über Darmkrankheiten aufzuklären

Baierbrunn (ots) - Kein Weißmehl, kein Zucker, sehr viel trinken, viele Ballaststoffe, viel Gemüse, wenig Fleisch - so hat sich Schauspielerin und Moderatorin Elena...

Aktuelle Umfrage zur maternalen Immunisierung / Wer um das RSV-Risiko für Säuglinge weiß, würde in der Schwangerschaft medizinische Vorsorgemaßnahmen ergreifen

Berlin (ots) - Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag von Pfizer zeigt: Der Aufklärungsbedarf zum Thema Impfen in der Schwangerschaft ist...