Schwalbach am Taunus (ots) –
Es ist wieder Mo-Zeit: Im Aktionsmonat „Movember“ ruft Movember Männer dazu auf, sich einen Moustache wachsen zu lassen. Ziel ist es, mit dem auffälligen Schnurrbart Gespräche über das wichtige Thema Männergesundheit anzuregen. Gillette ist erneut offizieller Partner von Movember und hilft, Spenden zu sammeln und Aufmerksamkeit dafür zu schaffen. Eine aktuelle, repräsentative YouGov-Studie im Auftrag von Gillette und Movember zeigt, warum dies so wichtig ist: Die meisten Männer (72%) sprechen zwar recht offen über leichte Beschwerden – schwerere Erkrankungen, ob mental oder physisch, werden als Thema aber nach wie vor gemieden (20%). Dabei wünschen sich zwei Drittel der befragten Männer eine offenere Gesprächskultur. Für gut 80% der Befragten[3] ist zudem die mentale Gesundheit in der Öffentlichkeit relevanter geworden. Das liegt nicht zuletzt an dem Corona-Virus, denn rund 40% haben sich laut Studie durch die Pandemie schlechter[4] oder einsamer[5] gefühlt. Unter dem Motto „Das ist dein MO-Ment“ ruft Gillette daher dazu auf, sich im November einen Mo wachsen zu lassen, Spenden zu sammeln, Aufmerksamkeit zu erregen und offen über Männergesundheit zu sprechen. Prominente Unterstützung erhalten sie von Jochen Schropp, Fabian Hart, den Berliner Eisbären und dem FC Bayern München.
Männergesundheit muss zum Thema werden
Männer sterben weltweit durchschnittlich 4,5 Jahre früher als Frauen – und zwar aus Gründen, die teilweise vermeidbar sind[6]: Krankheiten werden oft verschwiegen, verdrängt oder verschleppt. Gerade die schwerwiegendsten Gesundheitsprobleme von Männern wie die mentale Gesundheit sowie Prostata- und Hodenkrebs sind Themen, über die Männer zu wenig sprechen. Dabei ist es wortwörtlich lebenswichtig, das Bewusstsein und das Wissen darüber zu erhöhen und offen darüber zu sprechen, denn allein in Deutschland begehen rund 20 Männer pro Tag Suizid[7], knapp 15.000 Männer sterben jährlich an Prostatakrebs[8], mehr als 4.500 Männer erkranken pro Jahr an Hodenkrebs[8].
Aktuelle Studie zeigt: Gesprächsbedarf ist groß
Im Rahmen einer repräsentativen YouGov-Studie im Auftrag von Gillette und Movember wurden im August 2021 in der DACH-Region online über 2.000 Männer ab 18 Jahren befragt. Die Studie offenbart, dass knapp die Hälfte der befragten Männer[9] glauben, dass Männer nicht unbefangen über Gesundheitsthemen sprechen können. Am häufigsten teilen Männer ihre mentalen oder körperlichen Beschwerden ihren Partner:innen mit. Rund zwei Drittel der befragten Männer[10] wünschen sich jedoch eine offenere und ehrliche Kommunikation in Bezug auf Gesundheitsthemen in ihrem Freundeskreis; fast jeder fünfte Befragte[11] hält dies sogar für sehr notwendig. Die Hürde, über psychische Erkrankungen zu reden, ist dabei sogar noch deutlich größer als bei körperlichen Beschwerden: Während immerhin fast zwei Drittel der befragten Männer[12] über leichte körperliche Beschwerden sprechen, äußert sich lediglich rund jeder Fünfte über seine mentalen Probleme wie Angstzustände[13] oder über schwere bzw. chronische Krankheiten[14]. Das Thema mentale Gesundheit hat dabei in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen: Rund zwei Drittel der Befragten[15] geben an, dies spiele in ihrem persönlichen Umfeld eine größere Rolle, rund 80 %[16] erkennen generell in der Öffentlichkeit eine gestiegene Relevanz des Themas. Diese Situation hat sich durch die Corona-Pandemie noch einmal verschärft: Rund 40 % der Männer fühlten sich im vergangenen Jahr einsamer oder generell schlechter.
Gemeinsam für Männergesundheit
Gillette möchte Männer dazu ermutigen, ihr Bestes zu zeigen. Dazu gehört auch, mit sich selbst und anderen gut umzugehen. Im Movember gelingt das, indem Mann mit einem Mo auf das Thema Männergesundheit aufmerksam macht. Gillette wird dabei auch von Partnern wie den Berliner Eisbären unterstützt, die sich ebenfalls für den Movember stark machen. Weitere prominente Unterstützung erhalten sie von Künstlern wie Jochen Schropp und Fabian Hart, die sich einen Mo wachsen lassen und die über ihre Social-Kanäle jeden an ihren Erlebnissen teilhaben lassen.
Mitmachen ist einfach
Der Movember beginnt bereits am 31. Oktober: Das ist der Stichtag für den „Shave down“, eine Glattrasur, damit der Mo anschließend auch perfekt zur Geltung kommt. Den ganzen Movember über wird der Mo wachsen gelassen. Mit den Rasierern von Gillette gelingt sowohl die Vorbereitung als auch die tägliche gründliche Nassrasur, damit der Schnurrbart die volle Aufmerksamkeit auf sich zieht. Und dann: reden, reden, reden – über Männergesundheit und den Movember, über mentale Probleme und wie sie überwunden werden können. Mit jedem Kauf einer Gillette Movember-Aktionspackung wird außerdem 1 EUR an Movember gespendet. Ganz nach dem Motto: Es ist (wieder) Zeit, über Männergesundheit zu reden!
Hilfe für Ersthelfer
Eine Berufsgruppe, die mit dem Thema Gesundheit gleich mehrfach in Berührung kommt, sind Ersthelfer, Rettungskräfte und Pflegepersonal. Die Arbeit ist häufig körperlich und mental belastend. Nicht nur zu Coronazeiten, sondern auch davon unabhängig sind diese Ersthelfer besonders beim Thema mentale Gesundheit betroffen. Gillette setzt sich für Initiativen in diesem Bereich ein und hat bereits im vergangenen Jahr 170.000 EUR für Projekte zur Unterstützung der psychischen Gesundheit von beruflichen Ersthelfern an Movember gespendet. Damit wird das Diskussionsforum Depression unterstützt, das eine spezielle Anlaufstelle aufbaut, an das sich die Rettungskräfte und ihre Familien wenden können.
Die Movember-Regeln:
PREPARE: Mit dem Thema Männergesundheit auseinandersetzen, erste Gespräche anregen und auf Movember und wichtige Hintergründe aufmerksam machen.
SHAVE DOWN: Am 31.10. glatt rasieren und im November den Schnurrbart 30 Tage lang wachsen lassen.
SHOW YOUR MO: Schnauzer tragen, Gespräche beginnen & eigene Erfahrungen teilen: Die Wirkung des Schnurrbartes nutzen, um das Thema Männergesundheit anzuregen und Spenden zu sammeln.
DONATE: Mit jedem Kauf einer Gillette Movember-Aktionspackung wird 1 EUR an Movember gespendet.
Gillette Movember Aktionspackungen:
1. Gillette Fusion5: 9,99 EUR UVP[17]
2. Gillette ProGlide Monochrome: 21,99 EUR UVP[17]
3. Gillette ProGlide Monochrome: 21,99 EUR UVP[17]
4. Gillette ProGlide: 12,52 EUR UVP[17]
5. Gillette Styler: 26,99 EUR UVP[17]
Gemeinsam am 31.10. rasieren? Mehr Informationen zum Shave Down gibt es auf den Gillette & Movember-Social-Media-Plattformen.
Weitere Informationen auf www.gillette.com und auf https://de.movember.com/
Über Gillette
Seit 120 Jahren liefert Gillette Präzisionstechnologie und konkurrenzlose Produktleistung – die Lebensqualität von über 750 Millionen Männern auf der ganzen Welt wird verbessert. Von Rasierern und Körperpflege bis hin zu Hautpflege bietet Gillette weltweit eine große Auswahl an Produkten, darunter Rasierer, Rasiergel (Gele, Schäume und Cremes), Hautpflege und Aftershaves. Für weitere Informationen und die neuesten Nachrichten zu Gillette besuchen Sie www.gillette.com.
Über Procter & Gamble
Procter & Gamble (P&G) bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt eines der stärksten Portfolios mit qualitativ hochwertigen und führenden Marken wie Always®, Antikal®, Ariel®, blend-a-dent®, Braun®, Clearblue®, Dash®, Fairy®, Febreze®, Gillette®, Head & Shoulders®, Herbal Essences®, Lenor®, Meister Proper®, Olay®, Old Spice®, Oral-B®, Pampers®, Pantene Pro-V®, Persona®, Swiffer® und Wick®. P&G ist weltweit in 70 Ländern tätig. Weitere Informationen über P&G und seine Marken finden Sie unter www.pg.com und www.twitter.com/PGDeutschland.
[1] Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2.051 Personen zwischen dem 18.08. und dem 23.08.2021 in Deutschland (n= 1.013), Österreich (n= 522) und in der Schweiz (n= 516) teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die jeweilige Bevölkerung des Landes ab 18 Jahren. Legende: AT: Österreich, CH: Schweiz, DE: Deutschland
[2] 61 % DE, 67 % AT, 60CH
[3] 81 % DE, 80 % AT, 82 % CH
[4] 44 % DE, 43 % AT, 40 % CH
[5] 38 % DE, 37 % AT, 39 % CH
[6] Reference: Based on 2019 World Bank data – estimates of life expectancy at birth
[7] Reference: Eurostat/European Union(2021). Causes of death – deaths by country of residence and occurrence
[8] The values presented are the numbers of events that were expected to occur in 2020 based on national data and modelling by the World Health Organization (WHO), International Agency for Research on Cancer (IARC)
[9] 49 % DE, 40 % AT, 44 % CH
[10] 61 % DE, 67 % AT, 60 % CH
[11] 17 % DE, 20 % AT, 17 % CH
[12] 74 % DE, 70 % AT, 69 % CH
[13] 22 % DE, 21 % AT, 20 % CH
[14] 24 % DE, 20 % AT, 20 % CH
[15] 61 % DE, 70 % AT, 68 % CH
[16] 81 % DE, 80 % AT, 82 % CH
[17] Unverbindliche Preisempfehlung. Die Festlegung der Verkaufspreise liegt im alleinigen Ermessen des Handels. Auf die individuellen Endverbraucherpreise nimmt Procter & Gamble keinen Einfluss. Bitte beachten Sie, dass Produktverfügbarkeiten und UVP in Österreich und der Schweiz variieren können.
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Quelle: ots