Freitag, Dezember 6, 2024

Annabelle Mandeng – Arbeit, Familie, Freunde, im Rampenlicht stehen: „So behalte ich meine Balance“

Neufahrn bei Freising (ots) – Es ist nicht immer leicht, in der Hektik des Alltags Ruhe zu finden. Viele Menschen unterschätzen ihren eigenen Stresslevel, und nur 60% behaupten von sich, gestresst zu sein. Meiner Meinung nach betrifft das Problem in der heutigen Zeit jedoch so gut wie jeden von uns. Es ist ein globales Problem und ein Phänomen unserer Zeit, das wir haben. Kaum jemand steht nicht unter dem Druck, Karriere, Familie und Freizeit unter einen Hut zu bekommen. In meinem Fall fordert mich meine Arbeit auf eine ganz besondere Art und Weise, da sie sehr abwechslungs- und facettenreich ist, so dass sich manchmal jeder Tag komplett anders gestaltet und mir eine große Flexibilität abverlangt. Das ist einerseits sehr spannend und macht Spaß, andererseits fällt es so nicht immer leicht, meine Balance zu finden. In solchen Fällen hilft mir das neue LINTIA® Balance mit einer Kombination aus dem „Anti-Stress-Mineral“ Magnesium und Vitamin B-Komplex, auch in stressigen Situationen die Nerven zu behalten.

Flucht oder Kampf?

Um in anstrengenden Situationen wieder die innere Balance zu finden, musste ich erst einmal körperliche Reaktionen auf Stress verstehen lernen. Grundsätzlich ist eine Stressreaktion unseres Körpers erst einmal etwas ganz Natürliches und vom Ansatz her nicht negativ. Denn als wir noch alle Höhlenmenschen waren, hat sie uns geholfen, unter natürlichen Lebensbedingungen in Gefahrensituationen das Überleben zu sichern. Unter Stress werden Hormone wie Adrenalin und Noradrenalin ausgeschüttet. Diese weiten die Bronchien, erhöhen Blutdruck und Herzfrequenz und verbessern die Sauerstoffversorgung von Muskeln und Gehirn. Das steigert die Leistungsfähigkeit für Flucht oder Kampf. Der Körper wird in Alarm- und Handlungsbereitschaft versetzt. Das hat uns damals die schnelle Flucht vor dem Säbelzahntiger ermöglicht oder Bärenkräfte für den Kampf verliehen. Leider sind wir in der heutigen Zeit von sehr vielen Stressfaktoren umgeben, und auch die Strategie Flucht oder Kampf ist nicht immer umsetzbar. Ich kann schließlich nicht einfach einen Dreh verlassen oder während einer Moderation von der Bühne stürmen, wenn es stressig wird. Also müssen andere Strategien her, die mir wieder zurück in die innere Mitte helfen.

Mit Selbstliebe zur Stressbewältigung

Bewegung ist für mich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens und gehört zu meiner täglichen Routine wie Zähne putzen, waschen und essen. Gleichzeitig ist sie für mich auch ein gutes Ventil, weil sie für Stressabbau sorgt und mir hilft, meine Balance zu finden. Beruf, Partnerschaft und Sport im stressigen Alltag in Einklang zu bringen, funktioniert allerdings nur, wenn ich mir selbst täglich diese Zeit widme, sei es für Sport, Kochen, Lesen oder Pflege. Es ist wichtig, mich immer mal wieder an erste Stelle zu setzen, jedoch ohne dabei egozentrisch zu sein. Denn meiner Meinung nach kann man nur dann wirklich für andere da sein, wenn man selbst auch ausgeglichen und in Balance ist. In der Praxis schaut das bei mir so aus, dass mein Partner manchmal nach 24 Stunden Dienst als Arzt nach Hause kommt und respektiert, dass ich meine halbe Stunde für mich brauche, auch wenn wir uns so lange nicht gesehen haben. Er lässt mich entspannt meinen Sport machen, da er weiß, dass mir das wichtig ist. Nie käme einem von uns Beiden in den Sinn, auf die ungeteilte Aufmerksamkeit des Anderen zu bestehen. Nach meinem Training beginnt dann unsere gemeinsame Zeit. Für dieses Grundverständnis kann ich nur jedem Menschen raten, in Kommunikation mit seinem Partner, seiner Familie, seinen Kindern, aber vor allem erst einmal mit sich selbst zu treten.

„Es muss nicht immer Südsee sein!“

Zu einer gesunden Work-Life-Balance gehören für mich neben der erwähnten Selbstliebe auch regelmäßige Auszeiten. Dabei bin ich ein sehr bescheidener Mensch und brauche nicht immer die große, wochenlange Südseereise, um Erholung vom Alltagsstress zu finden. Für mich bedeutet Urlaub, einfach nur Abschalten und den Blick verändern. Wichtig ist dabei das Bewusstsein, dass es auch ganz in der Nähe Vieles zu entdecken und zu Erleben gibt. Ein kleiner Ausflug ins Umland, ein gutes Essen, Sport oder ein heißes Bad. Manchmal bedeutet Auszeit für mich aber auch, einfach nur das Telefon auszuschalten. So können sich nur drei Stunden wie drei Tage Urlaub anfühlen. Denn Urlaub und Erholungswert sind, meiner Meinung nach, zwei verschiedene Dinge: Man muss nicht unbedingt weit wegfahren, um einen Erholungswert zu haben, sondern kann Erholung auch in kleinen Alltagsfluchten finden.

Balance aus dem Stick

Dauerhafter Stress ist nicht gesund, ihm immer aus dem Weg zu gehen jedoch für die meisten von uns unmöglich. Also braucht es individuell unterschiedliche Strategien, um den Stress abzubauen. Manchen hilft ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft, andere, so wie ich, reagieren sich beim Sport ab. Oft helfen Entspannungs-, Atemübungen oder Yoga. Sich mit Freunden treffen, ein gutes Buch lesen, Musik hören, Massagen genießen oder genügend zu schlafen sind ebenfalls gute Möglichkeiten, um Stress abzubauen, habe ich festgestellt. Außerdem können wir alle darauf achten, unseren Körper in anstrengenden Zeiten – oder auch schon präventiv – mit ausreichend Vitalstoffen zu versorgen. Denn Stress erhöht den Verbrauch etlicher Mineralien und Vitamine im Körper. In besonders stressigen Phasen, in denen es für mich nicht möglich ist, mir eine Auszeit zu gönnen, hilft mir auch ein Stick LINTIA® Balance, um zu entspannen. Das darin enthaltene Magnesium reguliert zum einen die Entspannung meiner Muskeln nach der Muskelkontraktion und ist gleichzeitig gut für meine Nerven. Es setzt nämlich die Übererregbarkeit der Nerven herunter und reguliert die Freisetzung von Stresshormonen wie Adrenalin und Noradrenalin. In Kombination mit den Vitaminen B1, B2, B6 und B12 ist das eine optimale Unterstützung für mein Nervenkostüm. Die B-Vitamine sind an Aufbau, Funktion und Regeneration der Nervenzellen beteiligt und helfen mir so, immer wieder zu meiner Mitte zu finden und die Nerven zu behalten. Manchmal reicht mir auch nur ein kurzer Augenblick des Innehaltens: Ich schließe dann meine Augen, lasse ganz bewusst das Pulver auf der Zunge zergehen und genieße den Geschmack von Passionsfrucht. Das ist dann wie ein kleiner Kurztrip zu mir selbst!

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Quelle: ots

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