Frankfurt am Main (ots) –
Früher oder später betrifft sie jede Frau: Die Menopause. Neben Stimmungsschwankungen und Energielosigkeit erinnert die Menopause auch daran, wie sehr sich ein Krankenkassenvergleich lohnen kann. Denn Therapien gegen einen Großteil der Beschwerden können unter Umständen von der Krankenkasse übernommen werden. Anlässlich des Welt-Menopause-Tag informiert der digitale Versicherungsmanager CLARK über die Auswirkungen der Menopause, gibt praktische Tipps wie Frauen mit Menopause-Beschwerden richtig umgehen können und wie ein Krankenkassenwechsel Frauen Abhilfe schaffen kann.
Was genau ist die Menopause?
Der Begriff „Menopause“ bezeichnet die letzte Menstruation im Leben einer Frau. Diese hormonelle Umstellung am Ende der fruchtbaren Lebensphase erleben Frauen durchschnittlich im Alter von 51 bis 52 Jahren und kann bis zu zehn Jahre andauern [1]. Zudem gilt es zu erwähnen, dass die Wechseljahre bei einigen Frauen beispielsweise durchs Rauchen von Zigaretten, Diabetes oder anderen chronischen Erkrankungen bereits einige Jahre früher eintreten können.
Auch wenn der Großteil der Frauen relativ problemlos durch die Menopause kommt, erleben einige Frauen in den Wechseljahren von Schweißausbrüchen über Schlafstörungen bis hin zu Gelenkschmerzen einige Beschwerden, die Lebensqualität und Funktionsfähigkeit im Beruf und Alltag der Frauen stark einschränken. Dementsprechend ist der Verlauf der Menopause von Frau zu Frau sehr individuell – genauso wie die Lebens- und Versicherungssituation.
Therapien können Abhilfe leisten
Gegen einen Großteil der Menopausen-Beschwerden helfen bestimmte Therapien. So kann bei besonders starken Beschwerden eine Hormontherapie den Körper beispielsweise mit Hormonen, die er nicht mehr selbst produzieren kann, versorgen. Was viele nicht wissen: Die Krankenkassen übernehmen in bestimmten Fällen die Kosten für eine Hormontherapie und zahlen auch für verordnete Medikamente vom Arzt. Allerdings unterscheiden sich die Angebote von der gesetzlichen Krankenkasse stark von denen der privaten Kassen. So übernimmt die gesetzliche Krankenkasse beispielsweise eine Hormontherapie lediglich bei ärztlicher Verordnung, während die private Krankenversicherung, abhängig von Tarif, eine solche Therapie gegebenenfalls auch ohne Verordnung übernimmt. Auch übernimmt die private Kasse je nach Tarif alternative Heilmethoden. „Die zusätzlichen Leistungen der privaten Krankenkassen machen einen großen Unterschied – deswegen lohnt sich ein Vergleich“, erklärt COO und Co-Gründer von CLARK, Dr. Marco Adelt. „Letztendlich sollte sich jedoch jede:r vor einem solchen Wechsel persönlich beraten lassen. Schließlich ist die eigene Gesundheit das höchste Gut und sollte richtig abgesichert sein“, so Adelt abschließend.
[1] https://www.menopause-gesellschaft.de/themen/menopause/
[2] https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/wechseljahre
Pressekontakt:
CLARK