Freitag, April 19, 2024

Wärme für alle: Diese Schmerzen kann man sich sparen / Mit den neuen* doc Therma Wärmeprodukten Rücken- und Nackenbeschwerden preiswert lindern

Pullach i. Isartal (ots) –

Rücken- und Nackenschmerzen sind weit verbreitet.[1] Besonders oft betroffen sind Menschen, die sich im Beruf buchstäblich krumm machen müssen – etwa im Handwerk, auf dem Bau oder im Gesundheitswesen.[2] Leider machen gerade diese wichtigen Jobs nicht unbedingt reich. Zum Glück lassen sich die Schmerzen lindern, ohne dass es im Geldbeutel wehtut: mit den neuen doc Therma Wärmeprodukten. Nacken-Auflage und Rücken-Gürtel wärmen über viele Stunden, verschwinden diskret unter der Kleidung, sind einfach zu handhaben und gut hautverträglich. So kann man sich Nacken- und Rückenschmerzen sparen!

Es ist ein Kreuz mit dem Rücken: Mehr als 60 Prozent der Deutschen haben mindestens einmal im Jahr Schmerzen zwischen Brustwirbelsäule und Steißbein, bei knapp der Hälfte tut es oben im Nacken weh. In den meisten Fällen sind Rücken- und Nackenschmerzen „unspezifisch“, es kann also keine medizinisch eindeutige Ursache gefunden werden.1 Häufig spielen Verspannungen eine Rolle – etwa durch ständiges Bücken, schweres Heben oder unnatürliche Körperhaltungen. Kein Wunder, dass besonders Menschen betroffen sind, die sich im Beruf buchstäblich krumm machen müssen. Das ist zum Beispiel im Handwerk, auf dem Bau, in Gesundheitsberufen, Logistik oder Produktion der Fall.2 Die dort Tätigen gehören zum Rückgrat unserer Gesellschaft – aber leider oft nicht zu den Gutverdienern.

Zum Glück lässt sich gegen Rücken- und Nackenschmerzen etwas tun, ohne dass es im Geldbeutel wehtut. Bewährt in der Behandlung von Verspannungen und Co. hat sich zum Beispiel die Anwendung von Wärme. Denn Wärme wirkt gleich dreifach: Sie entspannt verkrampfte Muskeln, hemmt die Schmerzweiterleitung über das Rückenmark ins Gehirn und fördert die Durchblutung, wodurch das Gewebe besser mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt wird und schmerzvermittelnde Botenstoffe ausgewaschen werden. Typische Wärmespender sind etwa Wärmflaschen, Rotlichtlampen und Kirschkernkissen. Sie haben jedoch verschiedene Nachteile: So lassen sie sich oft nicht präzise platzieren, wirken nur eine relativ kurze Zeit und sind nicht mobil einsetzbar.

Langanhaltende, tiefenwirksame Wärme für zu Hause und unterwegs spenden die neuen* doc Therma Wärme-Auflagen und Wärme-Gürtel – mit vereinfachtem Handling, optimierter Form und noch besserer Wärmeleistung, jedoch ohne ein Loch ins Portemonnaie zu reißen. Der Rücken-Gürtel wärmt bis zu acht Stunden, die Nacken-Auflage bis zu zwölf Stunden, und das bei hohem Tragekomfort: Die dünnen Auflagen verschwinden diskret unter der Kleidung, sind geruchsneutral und gut hautverträglich. Mit möglicherweise irritierenden Stoffen kommt die Haut gar nicht erst in Kontakt, da sich die wärmeerzeugende Mischung im Inneren der Auflagen befindet. Beim Kontakt mit Sauerstoff läuft eine chemische Reaktion ab, bei der Wärme freigesetzt wird.

So kann man sich Rücken- und Nackenschmerzen sparen und als Tüpfelchen auf dem i selbst zum Wärmespender für Obdachlose werden: Denn für jede verkaufte Packung spendet doc Therma ab Oktober 50 Cent an Kältebusse in Köln, Hamburg, Berlin und München. Das Spendenvolumen wird nach Ende der Aktion im März 2023 gleichmäßig auf die vier Kooperationspartner aufgeteilt.

Mehr Infos dazu gibt es unter www.doc-gegen-schmerzen.de/produkte/doc-therma/

INFOKASTEN – Was sind Kältebusse?

Kältebusse sind ein Angebot in der Obdachlosenhilfe, das in verschiedenen Großstädten besteht. Sie fahren in der kalten Jahreszeit abends und nachts umher, suchen Obdachlose auf und bieten ihnen Hilfe in Form von warmen Mahlzeiten und Getränken, Bekleidung, Isomatten und Schlafsäcken an. Außerdem bringen die überwiegend ehrenamtlichen Mitarbeiter bei Bedarf Menschen, die aus eigener Kraft nicht dorthin kommen, zu einer Notschlafstelle.

* Neue Rezeptur; Medizinprodukt

[1] Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Journal of Health Monitoring, Prävalenz von Rücken- und Nackenschmerzen in Deutschland. Ergebnisse der Krankheitslast-Studie BURDEN 2020, https://ots.de/fBz4Sr.

[2] DAK Gesundheitsreport 2018, https://www.dak.de/dak/download/gesundheitsreport-2018-pdf-2073702.pdf

Pressekontakt:
Dr. Andreas Erber
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
HERMES ARZNEIMITTEL GMBH
Marketing / Geschäftsbereich OTC
Georg-Kalb-Straße 5 – 8
82049 Pullach i. IsartalT: +49 089 / 79 102 – 138
F: +49 089 / 79 102 – 139
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www.hermes-arzneimittel.com
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Quelle: ots

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