Freitag, April 26, 2024

Sicher im Wald mit ANTI BRUMM Zecken Stopp / Pilze sammeln, keine Parasiten

Pullach i. Isartal (ots) –

Die Pilzsaison ist in vollem Gang. Doch wo es feucht und mild ist, fühlen sich nicht nur die leckeren Schwammerl, sondern auch Zecken wohl. Die Blutsauger können gefährliche Krankheiten übertragen, und durch den Klimawandel ist diese Gefahr in den letzten Jahren noch angestiegen.[1],[2],[3],[4] Pilzsammler sind deshalb gut beraten, sich zu schützen. ANTI BRUMM Zecken Stopp aus der Apotheke bietet mit seiner Wirkstoffkombination aus hautverträglichem Icaridin und natürlichem Eukalyptus Citriodora Öl bis zu acht Stunden zuverlässigen Schutz und ist schon für Nachwuchs-Pilzsucher ab zwei Jahren geeignet.

Pünktlich zur Pilzsaison hat es in Deutschland noch einmal kräftig geregnet, sodass Sammler trotz des trockenen Sommers auf volle Körbe hoffen können. Denn Pilze lieben die Feuchtigkeit und sind deshalb ein bis zwei Wochen nach ergiebigem Regen in besonders großen Mengen anzutreffen. Auf der Suche nach den besten Fundorten müssen Schwammerl-Sucher allerdings oft kilometerweit durch das Unterholz streifen. Und hier warten bei Feuchtigkeit und milden Temperaturen nicht nur leckere Pilze, sondern auch hungrige Zecken, die verschiedene gefährliche Krankheiten übertragen können.

Die Gefahr durch solche von Zecken übertragenen Krankheiten hat sich in den vergangenen Jahren erhöht: Denn durch den Klimawandel und die steigenden Temperaturen können die Tiere im Jahresverlauf länger aktiv sein.1 Bei den in Deutschland schon bekannten durch Zecken übertragenen Krankheiten Lyme-Borreliose und Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) hat die Erwärmung bereits zu einem Anstieg der Fallzahlen geführt.2 Neben dem gemeinen Holzbock, der häufigsten Zeckenart, hat sich außerdem die Auwaldzecke mittlerweile im ganzen Bundesgebiet verbreitet.3 Sie kann ebenfalls FSME sowie fieberauslösende Rickettsien-Bakterien4 übertragen. Zusätzlich werden gelegentlich Tropenzecken der Gattung Hyalomma von Zugvögeln nach Deutschland eingeschleppt,3

die u.a. das gefährliche Kim-Kongo-Fiber-Virus übertragen können.

Pilzsammler sind deshalb gut beraten, sich nicht nur mit den besten Standorten von Steinpilz, Pfifferling und Co. auszukennen, sondern auch mit wirksamem Zeckenschutz. Gegen FSME kann eine Impfung sinnvoll sein. Um Zeckenbisse von vornherein zu verhindern, stapft man am besten mit Gummistiefeln und langer, heller Kleidung durch das Unterholz. Das erschwert den Parasiten den Zugang zur Haut und macht krabbelnde Tiere leichter sichtbar. Besonders gut geschützt ist, wer zusätzlich auf ein wirksames Anti-Zecken Spray wie ANTI BRUMM Zecken Stopp aus der Apotheke setzt. Mit seiner Wirkstoffkombination aus sehr gut hautverträglichem Icaridin und natürlichem Eukalyptus Citriodora Öl bietet es bis zu acht Stunden zuverlässigen Schutz. ANTI BRUMM Zecken Stopp kann auf die freien Hautstellen und auf die Kleidung aufgetragen werden und ist bei sparsamer Verwendung schon für Nachwuchs-Pilzsucher ab zwei Jahren geeignet.

Für jede Situation die geeignete Wirkstoffkombination

Das Sortiment von ANTI BRUMM bietet umfassenden Schutz vor Insekten (wie Mücken und Fliegen) sowie Zecken mit den weiteren Produkten ANTI BRUMM Zecken Stopp, ANTI BRUMM Forte, ANTI BRUMM Kids Sensitive und ANTI BRUMM Naturel.

Mehr unter: www.antibrumm.de

Pflichttext

Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.

[1] Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU), Broschüre „Den Klimawandel gesund meistern“, https://ots.de/BjCwF2

[2] C. J. Hemmer et al. Mücken und Zecken als Krankheitsvektoren: der Einfluss der Klimaerwärmung. DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift 2018; 143 (23); S. 1714-1722

[3] Universität Hohenheim, Pressemitteilung vom 08.03.2022, https://ots.de/U4Eq9k

[4] RKI, Epidemiologisches Bulletin 29/2009 https://ots.de/x6ERbC

Pressekontakt:
Dr. Andreas Erber
Leiter Öffentlichkeitsarbeit
HERMES ARZNEIMITTEL GMBH
Marketing / Geschäftsbereich OTC
Georg-Kalb-Straße 5 – 8
82049 Pullach i. IsartalT: +49 089 / 79 102 – 138
F: +49 089 / 79 102 – 139
E-Mail: [email protected]
www.hermes-arzneimittel.com
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Quelle: ots

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