Mannheim (ots) –
In vielen Unternehmen werden im Moment Exoskelette bei der Arbeit erprobt. Sie können Beschäftigte bei schweren Arbeiten entlasten und technische Hilfsmittel wie Krane, Gabelstapler oder Greifer sinnvoll ergänzen. Aber sie können sie nicht ersetzen. Ein Allheilmittel sind die externen Helfer nicht: Zu diesem Ergebnis kommen die Experten in der neuen Ausgabe des BGHW-Kundenmagazins HUNDERT PROZENT (https://www.bghw.de/e-magazin).
Entscheidend ist auch der Faktor Mensch: Nur wenn er sich mit dem Exoskelett wohlfühlt und die Entlastung spürbar ist, erfahren die „Maschinen zum Anziehen“ auch die notwendige Akzeptanz. Exoskelette steht in Sachen Komfort und Nutzerfreundlichkeit noch am Anfang.
HUNDERT PROZENT beleuchtet die aktuelle Entwicklung verschiedener Assistenzsysteme und zeigt Vor- und Nachteile auf. In einer Infografik Exoskelette (https://www.bghw.de/fileadmin/user_upload/BGHW_Website/Website/E-Magazin/1_Gesundheit/Exoskelette_einfuehren/Infografik-Exoskelette-einsetzen_BGHW-Poster_01.pdf) werden wichtige Ergebnisse von BGHW-Studien zum Thema zusammengefasst.
Weitere Themen: Herzschrittmacher und elektrische Artikelsicherungssysteme, Resilienz lernen und Sicherheit für Lieferdienstfahrer.
Über die BGHW
Die Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW) ist der Träger der gesetzlichen Unfallversicherung für die Versicherten und Unternehmer des Handels und der Warenlogistik. Wir verstehen uns als moderner Dienstleister für 4,6 Millionen Versicherte in rund 380 000 Unternehmen. Durch gezielte Prävention unterstützen wir die Unternehmerinnen und Unternehmer bei der Verhütung von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten. Im Schadensfall sorgen wir für bestmögliche Rehabilitation und sichern durch Geldleistungen den Lebensunterhalt der Versicherten und ihrer Familien.
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