Ismaning (ots) –
Wenn wir es objektiv betrachten, gibt es wenig, was unserem Körper auf so vielen Ebenen unmittelbar guttut wie zu laufen. Beim Laufen passiert viel auf einmal, was uns in Summe vielleicht gar nicht bewusst ist: Wir stärken unser Herz-Kreislauf-System, fördern die Muskel- und Knochengesundheit, tun etwas für unser Gewichtsmanagement, bauen Stress ab, schärfen unsere kognitiven Fähigkeiten, verbessern unsere Schlafqualität, betreiben also aktives Anti-Aging und geben – auch nicht schlecht – unserem Selbstbewusstsein einen ordentlichen Push. Alles, was wir für dieses All-inclusive- Wohlfühlprogramm benötigen, sind passende Kleidung, Laufschuhe und energetische Unterstützung. Schon kann es losgehen – egal wo und wann. Dabei geht es nicht darum, sich bis zum Anschlag auszupowern, sondern uns in einem gesunden Leistungsbereich zu fordern, den wir persönlich als Wohlfühlbereich empfinden. Laufen in kleinen Schritten: Wer am selbstgesteckten Ziel ankommt, sollte einfach höchst zufrieden mit sich sein – und motiviert, die Leistungsfähigkeit weiter zu steigern. So empfiehlt es Laufprofi Carsten Eich, Olympiateilnehmer und ehemaliger Halbmarathon- Europarekordler. Laufen und ein aktives Leben sind Teil seiner Lebensstilphilosophie.
Laufen macht ganz schön glücklich. Und fit.
Viele Menschen fühlen sich auf ihrer Couch wohl. Warum auch nicht – sofern die Couch nicht das einzige Wohlfühlprogramm ist. Denn dann macht der Körper im wahrsten Sinn ganz schnell schlapp. Stichworte: Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Arthrose, Diabetes & Co. Damit unsere innere Biochemie gesund am Laufen gehalten werden kann, sollten wir täglich 6.000 – 8.000 Schritte machen. Laut aktueller Untersuchung kommen wir im Durchschnitt ohne zusätzliches Training auf rund 2.000 – 3.000 Schritte. Das ist uns oft nicht bewusst und liegt an einem ungesunden Lifestyle: Schreibtischarbeit, schnell ins Auto oder auf den E-Scooter, um Privates zu erledigen, tagsüber Fastfood, abends mit Freunden zusammensitzen – oder eben auf die Couch. Carsten Eich: „Schon kleine Veränderungen können etwas bewirken. Der halbstündige Spaziergang in der Mittagspause. Einfach mal das Auto stehenlassen und zu Fuß zum Bäcker gehen. Den Blick auf sich selbst schärfen z. B. mit einer Smartwatch, die die Vitalfunktionen aufzeigt und die täglichen Schritte dokumentiert.“ Der nächste Step ist, sich laufend in Bewegung zu setzen. „Fangt mit 10 Minuten an, steigert eure Trainingsumfänge langsam und gebt eurem Körper die notwendige Zeit, um Anpassungsprozesse im Bereich der Muskulatur, Sehnen und Gelenke vorzunehmen“, betont der Laufexperte. Die Euphorie, die sich unweigerlich einstellt, sollte nicht durch das Gefühl, dass das Laufen zu anstrengend und schmerzhaft ist, kaputtgemacht werden. Gut ist es, die intensiver beanspruchte Muskulatur zu unterstützen. „Wer aktiv Ausdauersport macht, braucht auf jeden Fall ausreichend Mikronährstoffe, damit die Muskelzellen die Energie liefern können“, so Eich, „sonst besteht die Gefahr von Krämpfen und Verhärtungen.“ Sich energetisch gut aufzustellen, ist beim Laufen besonders wichtig.
Regelmäßigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg
Wer erst einmal den Glückskick gespürt hat, den die neue Fitness auslöst und was das insgesamt mit dem Körper macht, muss das Laufen nun „nur noch“ nachhaltig als Tagesroutine verankern. Tipps von Carsten Eich: Sich ein bestimmtes Ziel setzen, sich eine kleine Belohnung in Aussicht stellen und den inneren Schweinehund dadurch überlisten, dass man sich mit Freunden fix zum Laufen verabredet. Ein Ziel könnte sein, in einem Jahr 60 Minuten durchlaufen zu können; ein zweites, den Halbmarathon zu schaffen.
Eine häufige Frage ist, woran sich erkennen lässt, dass man richtig läuft. Carsten Eich: „Das Wichtigste beim Laufen ist das persönliche Wohlfühltempo. Um die Ausdauer zu verbessern, muss man langsam unterwegs sein. Grundsätzlich gilt beim Lauftraining: Kann ich mich während des Trainings immer unterhalten, passt die Intensität, und mein Fettstoffwechsel unterstützt die Energiebereitstellung optimal. Habe ich keine Lust oder Luft mehr zum Reden, bin ich zu schnell unterwegs und trainiere gerade nicht effektiv.“ Laufen ist inzwischen Volkssport Nr. 1. Millionen sind schon auf den Beinen. Das flexible Zeitmanagement macht es einfacher als vergleichbare Ausdauersportarten wie Fahrradfahren, Schwimmen oder Training auf dem Crosstrainer. Eine halbe Stunde mal loslaufen; das ist zu schaffen.
Keine Chance für ein Energietief
Auf Lauftraining sollte der Körper vorbereitet werden – aber auch das ist einfach. Beim Laufen verbrennen wir jede Menge Energie. Ein Beispiel: Wer sechs Kilometer locker läuft, verbraucht die Energie, die in rund 450 Gramm Banane steckt und verliert 1-3 Liter Flüssigkeit pro Stunde. Damit geht Energie verloren, die der Körper bei Aktivsport in besonderem Maße braucht, um seine Muskelaktivität aufrechterhalten zu können. Eine entscheidende Rolle im Energiestoffwechsel spielt das Power- Mineral Magnesium. Während der tägliche Magnesiumbedarf bei einem Erwachsenen zwischen 300 und 350 mg liegt, kann das bei Menschen, die Bewegungssport treiben, deutlich höher sein. Beim Laufen ist der Ausgleich von Magnesiumverlusten wichtig, um Muskel- und Knochenprobleme zu vermeiden. Verlässlich und einfach lässt sich das nach dem Sport mit einem hochdosierten, schnell aktiven Magnesiumcitrat- Präparat erreichen (Magnesium Diasporal® 400 Extra Trinkgranulat). So ist man gut aufgestellt für entspanntes, unverkrampftes Laufen und das Erreichen persönlicher Ziele.
Die Rolle von Magnesium
Magnesium (Mg) ist lebenswichtig:
– Mg ist ein essenzieller Mineralstoff, den der Körper nicht selbst herstellt; wir müssen ihn mit der Nahrung aufnehmen.
– Mg ist an über 600 Vorgängen im Körper beteiligt und Cofaktor von über 300 verschiedenen Enzymen. Mg reguliert das Zusammenspiel von Muskeln und Nerven.
– Mg ist ein wichtiger Bestandteil der Knochen sowie des Energiemoleküls Adenosintriphosphat (ATP).
– Gehirn und Herz benötigen ausreichend MG, um zu funktionieren.
– Mg ist entscheidend wichtig für den Muskeltonus. Ist zu wenig vorhanden, greift der Köper auf MG aus den Knochen zurück.
– Gut verträglich und schnell verfügbar ist organisches Magnesiumcitrat. (Magnesium Diasporal® 400 Extra)
Weitere Informationen: Magnesium-Diasporal® | Mein (https://www.diasporal.com/de/Mein-Magnesium/bei-Sport?utm_source=PR-Redaktion_&utm_medium=ART_&utm_campaign=DIV_&utm_content=CAM-MOT_&utm_term=MgD_) Magnesiumbedarf bei Sport (https://www.diasporal.com/de/Mein-Magnesium/bei-Sport?utm_source=PR-Redaktion_&utm_medium=ART_&utm_campaign=DIV_&utm_content=CAM-MOT_&utm_term=MgD_)
[Ein Radio-Interview mit Carsten Eich zum Thema finden Sie unter Bewegungsmangel?! – Dem Trend einfach davonlaufen | Presseportal (https://www.presseportal.de/pm/79747/5997061)]
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