Samstag, Juli 27, 2024

Durchatmen und erholt aufwachen / Tipps für Schnarchnasen!

Oldenburg (ots) –

Schnarchen ist störend und nervig. Die Schnarchenden selbst nehmen zwar diese nächtliche Geräuschkulisse kaum wahr, für den Partner kann es allerdings zu einer Gedulds- und schlimmstenfalls Beziehungsprobe werden. Die Tiefschlafphasen, welche extrem wichtig für die Erholung von Körper und Geist sind, werden bei beiden extrem gestört.

Warum schnarchen so viele Menschen?

Jede zweite Person schnarcht im Schlaf. Insbesondere Männer sind betroffen, Frauen meistens erst im fortgeschrittenen Alter. Schuld am Schnarchen ist die im Schlaf erschlaffende Rachenmuskulatur. Die eingeatmete Luft kann nicht ungehindert durch die Atemwege zur Lunge fließen. Gaumensegel und Rachenzäpfchen flattern dann bei jedem Atemzug, was die störenden Schnarchgeräusche erzeugt.

Gründe können Infektionen der oberen Atemwege wie beispielsweise Erkältungen, Schnupfen mit angeschwollenen Nasenschleimhäuten, akute Nasennebenhöhlen-Entzündungen oder allergische Reaktionen sein. Aber auch Schlafmittel und muskelentspannende Medikamente, vergrößerte Polypen und eine gekrümmte Nasenscheidewand fördern das Schnarchen. Vor dem Schlafengehen auf Alkohol oder Schlaftabletten verzichten, auch Abnehmen bei Übergewicht, kann das Schnarchen erheblich vermindern. Da im zunehmenden Alter die Atemmuskulatur – so wie alle Muskeln – erschlafft, schnarchen viele Senior:innen. Ab 60 Jahren sind bis zu 60 Prozent der Männer und bei den Frauen etwa 40 Prozent betroffen.

Das hilft gegen das Schnarchen

Ein einfacher Tipp: Da viele Menschen nur schnarchen, wenn sie auf dem Rücken liegen, könnte Schlafen auf der Seite zumindest das Schnarchen mindern. Eine aktuelle Studie zeigt außerdem, dass eine tägliche Zungengymnastik Schnarchern helfen kann. Einfach die Zungenspitze für einige Sekunden gegen den Gaumen pressen, danach von hinten gegen die untere Zahnreihe drücken, den hinteren Teil des Gaumens öffnen und laut ‚A‘ sagen.

Bei Schnarchen, insbesondere bei verstopfter und verschnupfter Nase, haben sich die studiengeprüften Besser Atmen Breathe Right® Nasenstrips (früher Otriven Nasenstrips) bewährt. Sie werden von oben außen auf die Nase geklebt und haben eingearbeitete, federartige Kunststoffstreifen, die die Nasenflügel anheben sowie die Nasengänge weiten. So wird die Atmung während der gesamten Nacht wohltuend erleichtert. Da diese Nasenstrips wirkstofffrei sind, sind sie auch für Schwangere und Patient:innen mit Diabetes oder Bluthochdruck geeignet. Besser Atmen Breathe Right® Nasenstrips sind rezeptfrei in der Apotheke in den Farbtönen beige sowie transparent und in zwei Größen, normal und groß, erhältlich.

Pressekontakt:
ifemedi, Dr. Jörg Hüve
0441-9350590, [email protected]
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Quelle: ots

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