Tübingen (ots) –
Biohacking ist eine wachsende Bewegung, die sich auf die Verwendung von Technologie und Ernährung konzentriert, um die Leistung und Gesundheit des Körpers zu optimieren. So ist jeder dazu in der Lage, durch kleine Veränderungen in der Lebensweise eine enorme Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit zu erreichen.
„Biohacking erfordert keine teure Ausrüstung oder spezielle Fähigkeiten. Es geht darum, mit kleinen Veränderungen im Alltag das Beste aus sich selbst herauszuholen“, erklärt Benjamin Börner. Er leitet ein Zentrum für Diagnostik und Therapie und weiß, mit welchen Kniffen jeder das Maximum aus dem Körper und der Psyche herauskitzeln kann. Seine 5 Tipps verrät er in diesem Ratgeber.
1. Auf die richtige Ernährung achten
Die Ernährung nimmt einen großen Einfluss auf das Biohacking. Sie sollte möglichst wenig Allergene und Zucker enthalten. Gleichzeitig ist die ausgewogene Verteilung von Nährstoffen essenziell. Kohlenhydrate, gesunde Fette und Eiweiß dürfen auf dem Teller also nicht fehlen. Auch Spurenelemente, beispielsweise aus Gemüse, sind für ein erfolgreiches Biohacking von Bedeutung. Im Gegensatz dazu sollten Milchprodukte nur in geringen Mengen und Lebensmittel mit Extrakten möglichst nicht verzehrt werden.
2. Von der intravenösen Nährstoff- und Sauerstoffgabe profitieren
Im Rahmen von Biohacking erzielt die intravenöse Aufnahme von Sauerstoff und Nährstoffen die besten Ergebnisse. Medizinisch kontrollierte Infusionen versorgen den Organismus nämlich direkt mit allen wichtigen Stoffen. Im Gegensatz dazu müssen Pulver oder Kapseln erst den Verdauungstrakt passieren, was ihre Wirkung verzögert. Auch ist der Aufwand einer regelmäßigen Einnahme nicht zu unterschätzen.
Darüber hinaus sind zwei oder drei Saunabesuche pro Woche empfehlenswert. Wer den Körper bei der natürlichen Ausscheidung von Giftstoffen und Säuren zusätzlich unterstützen möchte, kann auch basische Bäder zu Hause nehmen.
3. Körper und Geist durch Eisbäder stärken
Wärmeanwendungen wie basische Bäder zeigen beim Biohacking Wirkung. Gleiches gilt für ihr Gegenstück, Eisbäder: Zu Beginn kann das Bad in eiskaltem Wasser circa 45 Sekunden dauern. Diese Zeit lässt sich fortwährend erhöhen, etwa auf eineinhalb Minuten. Vor allem auf die Durchblutung, das Nervensystem und die Psyche wirkt sich das stark aus. Sie werden mithilfe von Eisbädern nachhaltig gefördert, während der Energiehaushalt stimuliert wird.
4. Den Hormonhaushalt messen und verbessern
Einen zentralen Bestandteil des Biohackings stellt die Optimierung von Hormonen dar. Zu diesen Stoffen gehören beispielsweise das Geschlechtshormon Testosteron und Neurotransmitter wie Dopamin oder Serotonin. Sie sollten regelmäßig gemessen und mithilfe der bereits genannten Maßnahmen gefördert werden. Dadurch verbessern sich meist nicht nur Schlafstörungen, Hautprobleme oder Haarausfall. Auch fühlen sich Biohacker dank der Hormonoptimierung deutlich wacher, konzentrierter und leistungsfähiger.
5. Sich von erfahrenen Experten begleiten lassen
Biohacking bewährt sich, um die eigene Gesundheit und Leistungsfähigkeit gezielt zu verbessern. Jedoch muss es korrekt durchgeführt werden. Dazu gehört nicht nur die regelmäßige Messung von Fortschritten. Auch die Begleitung durch erfahrene Mediziner ist unerlässlich. So kann jeder die besten Ergebnisse erreichen. Außerdem lassen sich mithilfe der spezialisierten Begleitung Schäden verhindern, die durch Selbstexperimente oder versehentlich falsch durchgeführte Maßnahmen entstehen könnten.
Über Benjamin Börner:
Benjamin Börner ist Spezialist für biologische und integrative Medizin. Er hat das Börner Lebenswerk gegründet, das sich als Zentrum für Diagnostik und Therapie für nachhaltigen Erfolg versteht. Benjamin Börner setzt dabei auf integrative Medizin und stellt seinen Patienten eine Mischung aus Schulmedizin und Alternativmedizin zur Verfügung. Weitere Informationen unter: https://www.boerner-lebenswerk.com/
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Börner Lebenswerk
Heilpraktiker Zentrum für integrative Medizin
Benjamin Börner
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