Freitag, August 1, 2025

Ab 40 wird es unscharf: warum Gleitsichtbrillen jetzt Sinn machen

Berlin (ots) –

Ein Ratgeber von Mister Spex

Ab etwa 40 fällt das Lesen in der Nähe zunehmend schwerer – für viele ist dann eine Lesebrille oder Gleitsichtbrille eine sinnvolle Unterstützung. Die Ursache ist meist die sogenannte Altersweitsichtigkeit (Presbyopie (https://www.misterspex.de/c/rat/527)) – ein völlig normaler Prozess, von dem mehrere Millionen Menschen in Deutschland betroffen sind. Die gute Nachricht: Mit modernen Gleitsichtbrillen lässt sich komfortables Sehen in wechselnden Distanzen realisieren, für längeres Arbeiten in der Nähe, z. B. am Bildschirm, empfiehlt sich jedoch zusätzlich eine Arbeitsplatz- oder Lesebrille.

Doch viele Betroffene zögern. „Gerade Jüngere tun sich schwer mit dem Begriff ‚Gleitsicht‘ – dabei geht es nicht um klassische Bifokalbrillen mit sichtbarer Trennkante, die viele Menschen noch im Kopf haben“, sagt Eileen Preuss, Head of Optical Expertise bei Mister Spex. „Heute sind Gleitsichtgläser diskret, in verschiedensten Qualitätsstufen erhältlich und auch für hohe Sehwerte geeignet.

Eine Brille – mehrere Sehbereiche

Im Gegensatz zur reinen Lesebrille vereint die Gleitsichtbrille mehrere Sehbereiche in einem Glas: für Ferne, Zwischenbereiche (z. B. Bildschirm) und Nähe (z. B. Buch oder Handy). Besonders praktisch: Das ständige Auf- und Absetzen entfällt. Mister Spex bietet zwei Varianten (https://www.misterspex.de/c/rat/710) an: Zum einen den erweiterten Sehbereich für soliden Komfort im Alltag. Zum anderen, den maximalen Sehbereich mit besonders breiten Zonen für ein noch natürlicheres Seherlebnis.

Frühe Umstellung lohnt sich

Der Einstieg in die Gleitsichtwelt fällt besonders leicht, wenn erste Symptome noch mild sind – etwa, wenn das Lesen bei schlechter Beleuchtung anstrengend wird oder das abendliche Scrollen am Handy mühsam wird. „Je früher man beginnt, desto einfacher gelingt die Gewöhnung an die Sehbereiche“, so Eileen Preuss.

Wer sich noch nicht vollständig auf Gleitsichtgläser umstellen möchte, findet mit sogenannten Smart Focus Gläsern eine hervorragende Übergangslösung. Diese entlasten die Augen gezielt im Nahbereich – etwa beim Lesen oder bei der Nutzung des Smartphones – und bieten so eine angenehme Übergangslösung.

Worauf Verbraucher:innen unbedingt achten sollten

Neben einer exakten Sehstärkenbestimmung – unter anderem mit Ermittlung des Additionswertes – ist auch die Auswahl der richtigen Brillenfassung entscheidend. Nicht jedes Modell eignet sich für multifokale Gläser. Bei Mister Spex finden Kund:innen gleitsichtgeeignete Fassungen, die mit Hilfe eines Filters leicht sortiert werden können. Ergänzt wird das Angebot durch persönliche Beratung in über 250 Partneroptiker-Filialen und den 65 eigenen Stores, in denen professionelle Anpassungen und individuelle Beratung stattfinden.

Der Bedarf an alltagstauglichen, flexiblen Sehlösungen steigt – ebenso wie die Nachfrage nach diskreten, hochwertigen Brillen mit maximalem Komfort. Gleitsicht ist dabei längst nicht mehr gleichbedeutend mit „alt“ – sondern ein kluger, moderner Schritt für alle, die in jeder Lebenslage scharf sehen (https://www.misterspex.de/c/rat/528) wollen.

Pressekontakt:
Corporate Communications
Michael Runge I Lead PR I [email protected]
Original-Content von: Mister Spex SE, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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