Sonntag, November 24, 2024

Mit Achtsamkeit und Homöopathie die innere Balance fördern / So wird Stress nicht zum Gesundheitsrisiko

Karlsruhe (ots) –

Das Jahr hat uns schon viel abverlangt, den Stresspegel erhöht. Die Belastung ist spürbar. Oft genügen Kleinigkeiten wie ein simpler Wetterumschwung, um den ohnehin sensibilisierten Organismus komplett aus der Balance zu bringen. Wenn alles zu viel wird, kann die Homöopathie mit natürlichen Wirkstoffen dabei helfen, die inneren Selbstheilungskräfte zu aktivieren und wieder in Balance zu kommen.

Mit den kürzer werdenden Tagen wächst bei vielen die Sorge: Flammt das Coronavirus wieder auf? Werden wir erneut einen Winter mit Beschränkungen durchleben? Hinzu kommt, dass die nasskalte Jahreszeit unseren Körper ohnehin belastet und dunkle Tage auf die Stimmung schlagen. „Wer sich schon erschöpft und ausgelaugt fühlt, schnell überreizt reagiert, kann mit den Belastungen, die Herbst und Winter mit sich bringen, noch schlechter umgehen“, warnt Dr. med. Andreas Kammermeier aus Passau, Arzt für Allgemeinmedizin, Homöopathie, Akupunktur und Psychotherapie. Gerät man in eine solche Negativspirale, wird es besonders schwer, aus dem Tief wieder herauszukommen. Mögliche Stress-Folgen: allgemeine Abgeschlagenheit, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche und Magenprobleme. Man wird zudem anfälliger für Infekte, aber auch für Stimmungstiefs.

„Daher ist es jetzt besonders wichtig, sich aktiv um seine Gesundheit zu kümmern. Unterstützen Sie Ihre Selbstheilungskräfte und Ihr Nervenkostüm“, betont Dr. Andreas Kammermeier die Wichtigkeit einer guten Selbstfürsorge. „Setzen Sie gerade im Herbst und Winter auf viel Bewegung an der frischen Luft und im Licht, auf entspannte Auszeiten, genussvolle Momente und positive Erlebnisse.“

Wenn der Magen Alarm schlägt

Statt einen knackig-leichten Sommer-Salat zu machen, neigen wir in der kalten Jahreszeit eher zu schwereren Gerichten. „Schlägt Ihnen Stress schnell auf den Magen, ist es im Winterhalbjahr besonders wichtig, warm zu essen. Am besten, man (frau) beginnt den Tag mit kurz aufgekochten Haferflocken. Auf dem Teller kann dieser Porridge noch mit Honig, Joghurt, Obst oder Nüssen verfeinert werden. Mittags dann eine Mahlzeit mit gekochtem Gemüse, Reis, Quinoa oder Kartoffeln und abends eine leichte Gemüsesuppe, etwa eine italienische Minestrone“, empfiehlt Dr. Andreas Kammermeier.

Um beim Essen nicht in die Stressfalle zu tappen, unbewusst das Falsche und zu viel zu essen, tut es gut, jede Mahlzeit zu zelebrieren. „Decken Sie auch für einen kleinen Snack den Tisch. Nehmen Sie Lebensmittel bewusst wahr: Wie fühlt sich der Apfel in der Hand an? Wie duftet er? Schmecken Sie mal mit geschlossenen Augen. Solche kleinen Achtsamkeitsübungen holen uns in den Moment an sich zurück und das macht ausgeglichener“, erläutert Dr. Andreas Kammermeier.

Treten stressbedingte Magenschmerzen auf, hat sich in der Homöopathie das Mittel Nux vomica D6 DHU bewährt. Es wird bei stressbedingten Magenproblemen eingesetzt. Das homöopathische Mittel wirkt sanft und natürlich, wenn alles zu viel wird und dann auf Magen und Darm schlägt: Homöopathische Mittel fördern auf natürliche Weise die innere Balance und unterstützen die Regulationsmechanismen des Körpers.

Wenn Nervosität die Führung übernimmt

Wenn Weihnachten langsam näher rückt, treibt das vielen Menschen Schweißperlen auf die Stirn. Denn so schön das Familienfest auch ist: Vorher gibt es viel zu erledigen. Auch im Job wird just zum Jahresende die To-do-Liste immer länger. Viele Menschen sind in dieser Zeit stark überlastet und können zugleich nicht mehr richtig abschalten.

„In solchen Situationen kommt die Regeneration zu kurz“, weiß Dr. Andreas Kammermeier. Diese ist gerade im Herbst und Winter wichtig, um die Herausforderungen des Alltags anzugehen, ohne die eigenen Kraftvorräte aufzuzehren. Der Experte legt daher ans Herz, Signale wie diese ernst zu nehmen, sich konkret zu entlasten: „Entrümpeln Sie Ihre Aufgabenliste. Ändern Sie bestehende Strukturen, um wieder Zeit für Sie selbst und zum Erholen zu schaffen. Wir sind keine Maschinen. Auch wenn es schwerfällt: Sprechen Sie mit Kollegen und Ihrer Familie, ob es Aufgaben gibt, die sich anders verteilen lassen“, empfiehlt Dr. Andreas Kammermeier.

Hat uns die Nervosität fest im Griff, ist es oft umso schwerer, sich zu beruhigen. Oft hilft da Bewegung, weiß Dr. Andreas Kammermeier. „Schwitzen Sie Stresshormone heraus – am besten bei einem strammen Spaziergang an der frischen Luft.“ Aber auch das Gegenteil von aktiver Bewegung kann heilsam sein: „Setzen Sie sich an einen ruhigen Ort und tun Sie gar nichts. Einfache Meditationsübungen können mit etwas Geduld tiefe innere Ruhe schenken.“ Wer regelmäßig meditiert, kann im Alltag in stressigen Situationen leichter gelassen bleiben.

Auch die Homöopathie kann Unterstützung bieten. Wenn man sich im Alltag erschöpft oder abgespannt fühlt und zugleich die Nervosität überhandnimmt, kann das homöopathische Arzneimittel Manuia® hilfreich sein. Die spezielle Wirkstoff-Kombination aus den homöopathischen Mitteln Damiana, Panax ginseng, Acidum phosphoricum und Ambra regt die Selbstregulation an und lindert innere Unruhe und Anspannung.

Wenn die Konzentration nachlässt, einem alles über den Kopf wächst

Wer sich überlastet fühlt, spürt das oft auch in einem Nachlassen der Konzentrationsfähigkeit. Ein Teufelskreis: Kann man sich schlechter fokussieren, passieren häufiger Fehler – dann steigt die Belastung. Die Natur macht es uns da vor: Sie schaltet im Winter einen Gang herunter. Das können wir im Kleinen ebenfalls tun. Muss denn immer alles perfekt sein? Beim Hausputz kann vielleicht mal das Fensterputzen entfallen, denn schließlich wird kein Sonnenstrahl Schlieren auf den Scheiben entlarven. Selbst das nasskalte, stürmische Winter-Wetter setzt positive Signale. Statt sich über die Wetterkapriolen zu ärgern, können wir es uns ohne schlechtes Gewissen besonders gemütlich machen: Mit einer Kuscheldecke aufs Sofa legen, schöner Musik lauschen und abschalten.

Doch oft reichem Ausruhen und solche kleinen Entspannungs-Rituale nicht ganz, um sich wieder fit zu fühlen. Bei körperlichen Schwächezuständen mit geistiger Erschöpfung kann Ferrum Pentarkan® H unterstützen. Das Mittel setzt auf eine Kombination bewährter homöopathischer Wirkstoffe: Ferrum metallicum Trit. D2, Chininum arsenicosum Trit. D5, Manganum aceticum Trit. D5, Acidum phosphoricum. Ferrum Pentarkan® H wird auch zur Behandlung von Schwächezuständen eingesetzt, die sich u.a. in Form von Tagesmüdigkeit und allgemeinem Zerschlagenheitsgefühl, manchmal begleitet von Konzentrationsmangel zeigen. Es kann auch bei Schwäche nach einer schweren Krankheit eingesetzt werden.

Wenn sich bei einer Behandlung in Eigenregie nicht rasch Besserung einstellt oder wenn sich die Beschwerden sogar verschlechtern, sollte auf jeden Fall ein Therapeut aufgesucht werden. Dr. Andreas Kammermeier: „Wenn der Verdacht auf eine schwerwiegende Erkrankung wie Depression oder Burnout besteht, ist ärztliche Abklärung unerlässlich.“

Wenn individuelle Unterstützung gefragt ist

„Stressbedingte Beschwerden sind oft komplex. Die Ursachen sind vielfältig – ebenso wie das Erleben und die Reaktion der Patienten. Um das speziell für Sie und Ihre Situation passende Mittel und Behandlung zu finden, wenden Sie sich am besten an einen erfahrenen Arzt, Heilpraktiker oder Apotheker,“ rät Dr. Andreas Kammermeier. Denn: Homöopathie ist eine hochindividuelle Therapieform. Die ganze Person wird in ihrer individuellen, gesundheitlichen Situation behandelt. Die Auswahl des passenden Arzneimittels orientiert sich an den Symptomen, die ein Patient/in wahrnimmt. Idealerweise wird ein homöopathisches Arzneimittel gefunden, das auf die Summe aller Symptome passt. Dr. Andreas Kammermeier erläutert: „Im großen Indikationsbereich stressbedingter Beschwerden sind laut der Kommission D des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) viele weitere homöopathische Wirkstoffe bewährt.“

Anwendung und Dosierung

Nux vomica D6 DHU

Die Dosierungsempfehlung bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 12 Jahren) lautet: Bei akuten Beschwerden halbstündlich bis stündlich 5 Globuli bis zum Eintritt der Besserung einnehmen (bis zu 6 Mal täglich). Bei chronischen Beschwerden 1 bis 3 Mal täglich 5 Globuli. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.

DHU Manuia® und DHU Ferrum Pentarkan®

Die Dosierungsempfehlung bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 12 Jahren) lautet: Bei akuten Beschwerden halbstündlich bis stündlich je eine Tablette (bis zu 6 Mal täglich). Bei chronischen Beschwerden 1 bis 3 Mal täglich 1 Tablette. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren.

Alle Mittel sind rezeptfrei und in der Apotheke erhältlich – der Apotheker berät Sie gerne. Globuli wie Tabletten sollte man langsam im Mund zergehen lassen. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Einnahme zu reduzieren. Eine über eine Woche dauernde Einnahme sollte nur nach Rücksprache eines homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Führt eine Selbstbehandlung nicht in kurzer Zeit zur Besserung oder verschlechtern sich die Beschwerden, sollte man zur Abklärung einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen.

Verwendung

Diese Informationen wurden als Basis für Ihre redaktionelle Recherche bzw. Überarbeitung erstellt.

Weitere Presseinfos

erhalten Sie bei Cornelia Lichtner, Produkt PR-Managerin DHU, Tel.: 0721 / 40 93-420 bzw. E-Mail: cornelia.lichtner@dhu.de

Über die DHU

Die Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, kurz DHU, ist führender Hersteller homöopathischer Einzelmittel und Dr. Schüßler-Salze in Deutschland. Das Unternehmen mit Sitz in Karlsruhe, gehört zur Dr. Willmar Schwabe Unternehmensgruppe, innerhalb derer es 1961 gegründet wurde. Die DHU stellt ihr umfassendes Sortiment auf Basis der 150-jährigen Expertise der Firmengruppe in der Produktion homöopathischer Arzneimittel her – von homöopathischen Einzelmitteln über Komplexmittel bis hin zu Schüßler-Salzen.

DHU steht für Tradition und Qualität, ebenso wie für Nachhaltigkeit und Innovation. Die aufwendige Potenzierung per Handverschüttelung wird beispielsweise parallel zu modernsten High-Tech-Verfahren fortgeführt. Über eigene Forschung, einen medizinisch-wissenschaftlichen Beratungsservice und Fachkreis-Schulungen fördert die DHU den Wissensaufbau zur Therapieform Homöopathie und setzt sich für ein integriertes, verantwortungsvolles Miteinander von Schul- und Komplementärmedizin ein.

Mehr unter dhu.de und unter schuessler.dhu.de

Pflichtangaben:

Alle: Deutsche Homöopathie-Union DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG, Karlsruhe

Nux vomica D6 DHU

Zusammensetzung: In 10 g Streukügelchen sind verarbeitet: Nux vomica Dil. D6 0,1 g.

Sonstige Bestandteile: Sucrose.

Enthält Sucrose (Saccharose / Zucker). Packungsbeilage beachten!

Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete entsprechen dem homöopathischen Arzneimittelbild. Dazu gehören: Entzündungen und Krampfzustände des Magen-Darm-Kanals, Beschwerden durch Nahrungsmittel, Arzneimittel und Genussmittel.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegen den Wirkstoff.

Nebenwirkungen: Bisher keine bekannt.

Hinweis: Bei Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.

Manuia®

Zusammensetzung:

In 1 Tablette sind verarbeitet:

Wirkstoffe: Damiana Ø 75 mg, Panax ginseng Ø 25 mg, Acidum phosphoricum Trit. D2 25 mg, Ambra Trit. D3 25 mg.

Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnsiumstearat (Ph.Eur.), Weizenstärke.

Anwendungsgebiete: Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehört: Nervöse Beschwerden und Erschöpfungszustände (Neurasthenie) mit körperlicher und geistiger Leistungsminderung.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegen einen der Wirkstoffe, Weizenstärke oder einen der anderen Bestandteile von Manuia®.

Nebenwirkungen: Bei empfindlichen Personen können Übelkeit, Magenbeschwerden und leichter Durchfall auftreten. Weizenstärke kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.

Enthält Lactose und Weizenstärke. Packungsbeilage beachten!

Ferrum Pentarkan® H

Zusammensetzung:

In 1 Tablette sind verarbeitet:

Wirkstoffe: Ferrum metallicum Trit. D2 25 mg, Chininum arsenicosum Trit. D5 25 mg, Manganum aceticum Trit. D5 25 mg, Acidum phosphoricum Dil. D1 2,5 mg.

Die Bestandteile 1-3 werden über die letzte Stufe gemäß HAB, Vorschrift 40c, gemeinsam potenziert.

Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Weizenstärke.

Anwendungsgebiete: Das Anwendungsgebiet leitet sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab. Dazu gehören: Schwächezustände.

Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Chinin, Weizenstärke oder einen der anderen Bestandteile von Ferrum Pentarkan® H.

Nebenwirkungen: Weizenstärke kann Überempfindlichkeitsreaktionen hervorrufen. In seltenen Fällen können nach Einnahme von chininhaltigen Arzneimitteln Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautallergien oder Fieber auftreten. In diesen Fällen ist ein Arzt aufzusuchen. Hinweis: Eine Sensibilisierung gegen Chinin oder Chinidin ist möglich. Hinweis: Bei der Einnahme eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.

Enthält Lactose und Weizenstärke. Packungsbeilage beachten!

Pressekontakt:
Cornelia Lichtner
Produkt PR-Managerin DHU
___________________________________________
Deutsche Homöopathie-Union
DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG
Ottostraße 24, 76227 Karlsruhe
Postfach 41 02 40, 76202 Karlsruhe
Telefon: +49 721 40 93-420
Telefax: +49 721 40 93-8420
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Quelle: ots

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