Berlin (ots) –
Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis sind insbesondere im fortschreitenden Alter eine häufige Ursache für Gewichtsprobleme und eine sinkende Lebensqualität. Timo Maletschek hatte selbst mit Gewichtsproblemen zu kämpfen, schaffte es jedoch trotz seines Gesundheitszustandes, 40 Kilo abzunehmen und sein Gewicht danach zu halten. Aus seinen Erfahrungen entwickelte er die Methode, die er als „Stoffwechsel-Reset“ heute Menschen näherbringt, die trotz chronischer Erkrankungen ihre Lebensqualität und ihren Traumkörper nicht aufgeben wollen. Wie man trotz Hashimoto in ein vitales Leben zurückfinden kann, erfahren Sie hier.
Wenn es trotz aufwendiger Diäten und Ernährungsumstellungen nicht mit dem Abnehmen klappt, ist die Schilddrüse als wichtigstes Stoffwechselorgan oft unter den Hauptverdächtigen. Dabei ist besonders Hashimoto-Thyreoiditis, oft auch einfach Hashimoto, eine der möglichen Ursachen. Dabei handelt es sich um eine Autoimmunerkrankung, die in ihrem Verlauf zu einer Unterfunktion der Schilddrüse führt. „Patientinnen und seltener auch Patienten mit Hashimoto fühlen sich im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit oft müde und abgeschlagen und haben Schwierigkeiten, Gewicht zu verlieren, was ihre Lebensqualität oft massiv in Mitleidenschaft zieht“, erklärt Gesundheits- und Fitness-Experte Timo Maletschek.
„Die durch Hashimoto verlorene Lebensqualität zurückzuerlangen, ist mit einem rein schulmedizinischen Ansatz in der Regel unmöglich – es bedarf einer ganzheitlichen Lösung, um zu einer neuen Normalität zu finden“, fährt der Experte fort. In seinem Webinar „Stoffwechsel-Reset“ lernen Frauen über 40, wie sie trotz Hashimoto und anderer Gesundheitsprobleme ihr Gewicht und ihre Lebensqualität langfristig halten – und das ohne Hungern oder aufwendige Diät- und Trainingspläne. Anspruchsvollere Kundinnen und Kunden unterstützt und berät Timo Maletschek außerdem individuell dabei, dauerhaft ein gesünderes und vitaleres Leben zu führen.
Ernährung ist die Basis
Die größte Stellschraube bei Hashimoto-Thyreoiditis ist eine angepasste und typgerechte Ernährung, schließlich reagiert jeder Körper individuell, und eine pauschale Herangehensweise bringt nur selten den gewünschten Erfolg. Die Erfahrungen aus der Masterclass von Timo Maletschek, an der bereits über 500 Teilnehmerinnen teilgenommen haben, zeigen, dass allgemeine Ernährungstipps, wie sie häufig in den Medien zu finden sind, oft nicht den individuellen Bedürfnissen entsprechen – etwa der Verzicht auf Gluten, Milchprodukte oder Nachtschattengewächse – nicht für jeden geeignet sind. Stattdessen bedarf es einer genauen Analyse der persönlichen Bedürfnisse und gesundheitlichen Voraussetzungen, um eine nachhaltige und erfolgreiche Ernährungsstrategie zu entwickeln.
Ein umfassender Blick auf den Stoffwechsel und die Ernährungsgewohnheiten ist daher essenziell. Dabei werden nicht nur offensichtliche Faktoren, sondern auch weniger bekannte Aspekte berücksichtigt, die oft unterschätzt werden, jedoch große Hebelwirkungen haben können. Diese umfassen beispielsweise den Einfluss von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, den Zustand der Darmflora und die Qualität der Nahrungsaufnahme. Im Folgenden einige konkrete Ansätze, die Betroffenen helfen können, ihre Lebensqualität durch kleine Anpassungen zu verbessern:
1. Entzündungsprävention durch Zahngesundheit
Bei der Bekämpfung von Problemen an der Schilddrüse ist es von tragender Bedeutung, stille Entzündungsprozesse im Körper zu lindern. Schließlich führen chronische Entzündungen im Mundraum, Parodontitis und unverträgliche Zahnfüllungen besonders oft zu Folgeentzündungen und damit zu zusätzlicher Belastung der Schilddrüse und zum Fortschreiten von Schilddrüsenerkrankungen. Betroffene können selbst gegen diese Probleme vorsorgen, indem sie die Zähne zweimal täglich gründlich mit fluoridhaltiger Zahnpasta putzen und Zahnseide sowie Mundspülung verwenden. Ferner empfiehlt es sich, die Unterstützung eines ganzheitlichen Zahnarztes in Anspruch zu nehmen und regelmäßige Kontrolluntersuchungen einzuplanen.
2. Atemübungen zur Entzündungshemmung
Auch Entspannungsübungen tragen maßgeblich zur Gesundheit und Entlastung der Schilddrüse bei. Sie beruhigen das autonome Nervensystem, reduzieren Stress und führen so indirekt dazu, dass die Schilddrüse weniger belastet wird. Hashimoto-Patientinnen sollten sich deshalb täglich einige Minuten Zeit für gezielte Atemübungen wie kohärentes Atmen nehmen. Bei dieser Technik geht es darum, die Atmung bewusst zu steuern und die einzelnen Atemzüge mit dem Herzschlag zu synchronisieren. Dies hilft dabei, den Vagusnerv zu stimulieren, der das parasympathische Nervensystem steuert – der Körper kommt also zur Ruhe.
3. Den Körper über die Haut entgiften
Bei einer Autoimmunerkrankung wie Hashimoto ist es von entscheidender Bedeutung, den Körper von Schadstoffen zu befreien. Der beste Weg dafür geht über die Haut: Als größtes Organ des Körpers ist sie äußerst effizient darin, Schwermetalle und Toxine über die Schweißdrüsen abzusondern. Um dies auszunutzen, sollten Betroffene regelmäßig Basenbäder nehmen oder in die Sauna gehen. Diese Maßnahmen kurbeln die Ausleitung von Giftstoffen an, sodass die Schilddrüse entlastet wird.
4. Das richtige Licht zur richtigen Tageszeit
Zu den typischen Symptomen der Hashimoto-Thyreoiditis zählt auch Lichtempfindlichkeit. Dies kann unter Umständen dem Biorhythmus schaden. Ein geregelter Tagesablauf ist jedoch wichtig, um trotz Hashimoto voll im Leben zu stehen. Betroffene sollten deshalb immer zu ähnlichen Tageszeiten aufstehen und schlafen gehen. Ferner ist es ratsam, jeden Morgen 15 Minuten Sonnenlicht zu tanken und in den Abendstunden Blaulichtquellen zu meiden bzw. mit einer Brille mit Blaulichtfilter deren Wirkung abzuschwächen. Im Winter bietet es sich anstelle von natürlichem Sonnenlicht an, insbesondere morgens eine Tageslichtlampe zu verwenden.
5. Genügend Mikronährstoffe aufnehmen
Nicht zuletzt sollten Patientinnen mit Hashimoto auch ihre Blutwerte stets im Blick behalten und gezielt gegensteuern, wenn diese zu niedrig bzw. zu hoch sind. So sind besonders die Werte für Selen, Zink und Magnesium, aber auch die für Eisen, Eiweiß und Vitamin D entscheidend, um die Symptome der Erkrankung abzuschwächen. Wer unter Hashimoto leidet, sollte also regelmäßig diese Werte mittels eines Blutbilds bestimmen lassen und in Rücksprache mit einem Experten die nötigen Nährstoffe supplementieren. Eigene Experimente hingegen sind wenig ratsam, da die korrekte Dosierung von Nahrungsergänzungsmitteln mitunter recht komplex ist.
Fazit: Nicht verzweifeln, sondern zu einer neuen Normalität finden
Hashimoto-Thyreoiditis bedeutet zwar einschneidende Veränderungen, aber sie muss nicht das Ende eines vitalen und erfüllten Lebens bedeuten. Mit einigen Umstellungen ist es möglich, die Symptome unter Kontrolle zu bekommen und den Stoffwechsel auf ein gesundes Niveau zurückzusetzen.
Leiden Sie unter Hashimoto-Thyreoiditis oder einer anderen Stoffwechselerkrankung und wollen Ihre verlorene Lebensqualität zurückerlangen? Dann melden Sie sich jetzt bei Timo Maletschek (https://www.stoffwechsel-reset.com/) und vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses Erstgespräch!
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