Hamburg (ots) –
Unruhige Nächte, fehlende Energie oder Blähungen: Viele nehmen das einfach hin. Eine neue Ipsos-Studie im Auftrag von PrecisionBiotics® zeigt: der Darm kann dahinterstecken – und kaum jemand weiß es.
Wie viel Einfluss der Darm auf unseren Alltag und unser Wohlbefinden hat, zeigt eine neue Untersuchung des unabhängigen Marktforschungsinstituts Ipsos. Im Auftrag von PrecisionBiotics®, einem Spezialisten für Nahrungsergänzungsmittel mit lebenden Bakterienstämmen, wurden 1.000 Erwachsene in Deutschland befragt: zu ihrem Wissen über Darmgesundheit und der Auswirkung auf Schlaf, Stimmung und Alltag, zu ihrem Verständnis von Probiotika sowie zur Darmgesundheit ihrer Kinder.[1] Die Ergebnisse machen eine deutliche Diskrepanz zwischen Wahrnehmung und Wissen sichtbar: Zwar erachten 75 Prozent der Befragten die Darmgesundheit als wichtig für ihr persönliches Wohlbefinden, doch viele wissen wenig darüber, wie sie ihr Wohlbefinden tatsächlich beeinflusst.
Darmbeschwerden beeinträchtigen den Alltag vieler Menschen
Besonders deutlich wird der Einfluss des Darms, wenn Beschwerden wie Blähungen, Verstopfung oder fehlende Energie auftreten – Symptome, die den Alltag spürbar beeinflussen können. Auch das Reizdarmsyndrom (IBS)[2], das rund jede zehnte Person in Deutschland betrifft, zeigt, wie stark eine gestörte Darmbalance den Alltag beeinflussen kann. Viele der Betroffenen kämpfen nicht nur mit Verdauungsproblemen, sondern auch mit Einschränkungen, die sich im Alltag bemerkbar machen.
„Das Reizdarmsyndrom zeigt symptomatisch, wie stark der Darm unser gesamtes Funktionsniveau beeinflusst: von emotionaler Stabilität über Konzentration bis hin zur sozialen Teilhabe“, erklärt Karolina Tykwinska, Senior Science Managerin bei PrecisionBiotics®. „Die Studie zeigt, dass auch viele Menschen ohne IBS-Diagnose durch Darmbeschwerden im Alltag eingeschränkt sind: sie fühlen sich weniger belastbar, schneller erschöpft oder ziehen sich aus sozialen Situationen zurück.“
Wie belastend Darmbeschwerden für viele Menschen sind, zeigt die Verbraucherumfrage ebenfalls. „37 Prozent der Befragten mit Darmbeschwerden fühlen sich im Alltag deutlich eingeschränkt – und 15 Prozent sogar so stark, dass sie bestimmte Situationen meiden oder das Haus nicht mehr verlassen wollen“, erklärt Karolina Tykwinska. „Viele deuten ihre Beschwerden beispielsweise als Folgen von Stress oder Überforderung, ohne den Darm als möglichen Auslöser mitzudenken. Dabei können Schlafprobleme, Energiemangel oder Angstgefühle auch darauf hinweisen, dass das Gleichgewicht im Darm gestört ist.“
Kinder häufiger betroffen als vermutet
Auch im Alltag von Kindern zeigt sich, wie weitreichend sich der Darm bemerkbar machen kann: Laut Befragung hatte jedes fünfte Kind im vergangenen Jahr Bauchweh. Verstopfung und Blähungen sind ebenfalls häufig. Diese Beschwerden ziehen oft weitere Folgen nach sich: unruhige Nächte, die rund 20 Prozent der betroffenen Kinder erleben, Konzentrationsschwierigkeiten, verändertes Essverhalten oder mehr Fehlzeiten in Kita und Schule. Den Zusammenhang mit der Darmgesundheit ihres Nachwuchses erkennen jedoch viele Eltern nicht: Nur 11 Prozent sind sehr besorgt um die Darmgesundheit ihres Kindes, und die Mehrheit setzt eher auf allgemeine Tipps wie „viel trinken“ um die akuten Symptome zu lindern, statt die mögliche Ursache im Darm anzugehen oder Unterstützung in Betracht zu ziehen, die das natürliche Gleichgewicht der Darmflora unterstützen kann. Dazu gehören beispielsweise Ernährungs- und Lebensstiländerungen wie guter Schlaf und ausreichende Bewegung sowie die mögliche Einnahme von Darmpräparaten.
Bauchgefühl außer Balance? Wie Probiotika unterstützen können
Auch mit dem Thema Probiotika hat die Ipsos-Studie sich beschäftigt und festgestellt: Das Vertrauen in Probiotika ist grundsätzlich vorhanden, die regelmäßige Anwendung bleibt jedoch gering: 53 Prozent der Befragten halten probiotische Produkte grundsätzlich für hilfreich, aber nur 12 Prozent nutzen sie regelmäßig – oft aus Unsicherheit darüber, wie sie wirken oder wie lange man sie einnehmen sollte. Probiotika enthalten lebende Mikroorganismen, die das natürliche Gleichgewicht der Darmflora unterstützen können, wenn sie in ausreichender Menge aufgenommen werden. Internationale Fachgesellschaften wie die World Gastroenterology Organisation (WGO)[3] bestätigen, dass bestimmte, gut erforschte probiotische Stämme Beschwerden nachweislich lindern können.
„Ein Beispiel für wissenschaftlich belegte Wirksamkeit ist der Stamm Bifidobacterium longum 35624(TM), der die Grundlage für unsere Produkte Alflorex® und Alflorex® Kinder bildet. Dieser Stamm unterstützt die natürliche Balance der Darmflora, wird rasch aktiv und setzt im Darm dort an, wo Irritationen auftreten können“, erklärt Karolina Tykwinska. „Zwar sind Probiotika keine Akutlösung, die unmittelbar gegen bestimmte Symptome wirkt. Deshalb sollten Probiotika bei diagnostizierter Erkrankung regelmäßig eingenommen werden.“
In Deutschland sind Alflorex® und Alflorex® Kinder aktuell exklusiv bei Amazon erhältlich. Weitere Informationen finden Sie unter precisionbiotics.de
Über PrecisionBiotics®
PrecisionBiotics® wurde vom Mikrobiologen Barry Kiely gegründet und steht für wissenschaftlich fundierte Produkte zur Unterstützung der Darmgesundheit. Die Grundlage für PrecisionBiotics® bildet die Überzeugung, dass der menschliche Darm die Antworten auf viele moderne Gesundheitsprobleme enthält. Das Unternehmen testet und entwickelt einzigartige Nahrungsergänzungsmittel mit lebenden Bakterienstämmen in Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen des APC Microbiome Institute – einem der weltweit führenden Forschungszentren für die Darmgesundheit. In 25 Jahren wissenschaftlicher Forschung entwickelte PrecisionBiotics® den patentierten Bakterienstamm Bifidobacterium longum 35624TM. So bietet PrecisionBiotics® sichere Nahrungsergänzungsmittel, um sowohl das Darmmikrobiom als auch das Wohlbefinden von Erwachsenen und Kindern im Alltag zu unterstützen. PrecisionBiotics® ist Teil von Novonesis.
[1] Ipsos im Auftrag von Novonesis/PrecisionBiotics: „Gut Health Survey – Germany“. Online-Befragung von 1.000 Erwachsenen (18-55+), Deutschland, 2025.
[2] https://www.springermedizin.de/das-krankheitsbild/27320702
[3] World Gastroenterology Organisation (WGO): Probiotics and Prebiotics – Global Guidelines, 2023.
Für weitere Informationen:
lauffeuer Kommunikation GmbH | Lara Haßlberger | Telefon: 040 716 61 33 27| E-Mail: [email protected]
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Quelle: ots


