Deutschland (ots) –
Allein in Deutschland leiden laut Angaben der Deutschen Kontinenz Gesellschaft 7 Millionen Frauen an Inkontinenz, aber nur 30% sprechen darüber mit einem Arzt. Dabei ist Inkontinenz nichts, womit man sich abfinden muss. Mittlerweile gibt es innovative Hilfsmittel, die das Problem an der Wurzel angehen. Mit dem Beckenbodentrainer Emy (https://www.fizimed.com/de/emy-beckenbodentrainer/) können Frauen Inkontinenz sogar spielerisch per App und Vaginaltrainer bekämpfen. Da der Emy ein zertifiziertes Hilfsmittel ist, besteht bei Vorliegen eines Rezepts mit medizinischem Befund sogar die Möglichkeit der kompletten Kostenübernahme durch die Krankenkasse.
Inkontinenz kann jede Frau treffen
Zwischen 25 und 50 Jahren leidet bereits jede 5. Frau an Blasenschwäche, betrachtet man die über 50-jährigen Frauen, ist sogar bereits jede dritte Frau betroffen, laut Untersuchungen des Uniklinikum Münchens. Inkontinenz kann jede Frau in jeder Lebenslage treffen. Auch schon einige Tropfen Urinverlust beim Husten, Joggen oder Lachen sind ein Alarmzeichen und deuten auf eine schwache Beckenbodenmuskulatur hin.
Faktoren, die Inkontinenz begünstigen
Inkontinenz kann durch bestimmte Faktoren wie die Schwangerschaft und Geburt (https://www.fizimed.com/de/beckenbodentraining-nach-geburt/), durch das Alter und die Wechseljahre (Nachlassen der Muskelspannkraft), aber auch durch Belastung, wie beim Sport oder Tragen schwerer Lasten auftreten. Auch Faktoren wie Ernährung, Rauchen, Haltungsfehler oder starkes Übergewicht können eine Inkontinenz begünstigen.
Aktiv gegen Inkontinenz werden
Aktiv gegen Inkontinenz werden beginnt dabei, das Problem an der Wurzel anzupacken. Bei Inkontinenz, die bei Belastung wie Joggen oder Husten auftritt, steckt meist ein zu schwacher Beckenboden dahinter. Durch Beckenbodentraining kann der Beckenboden wieder gestärkt und Inkontinenz bekämpft werden. Das schont nicht nur den Geldbeutel, was die Ausgaben für Inkontinenzeinlagen betrifft, sondern führt zu einer deutlichen Verbesserung der Lebensqualität bei Betroffenen.
Beckenbodentraining mit Spaßfaktor
Mit dem Beckenbodentrainer Emy und der dazugehörigen App können Frauen anhand über 32 Spielen ihren Beckenboden spielerisch trainieren. Dahinter steckt eine smarte Technologie, die sogenannte Biofeedback-Technologie. Dank einer App und dem Biofeedback-Trainer kann die Nutzerin in Echtzeit ihre Beckenbodenanspannung sehen. Damit wird das normalerweise unsichtbare Beckenbodentraining sichtbar. Die Nutzerin kann zum Beispiel einen Ballon über verschiedene Hindernisse fliegen lassen, und dass nur durch die An- und Entspannung ihres Beckenbodens!
Die Spiele passen sich dabei vom Schwierigkeitsgrad her automatisch an die Tagesform und Trainingsstand der Nutzerin an und sie kann über die App direkt ihre Fortschritte verfolgen! Zudem enthält die App viele praktische Infos rund um den Beckenboden und man kann einfach Trainingserinnerungen programmieren.
Erwiesene Wirksamkeit
Emy ist ein zertifiziertes Medizinprodukt – Made in Europe, das alle strengen Anforderungen an Medizinprodukte erfüllt. Die Wirksamkeit des Trainings wurde im Rahmen einer klinischen Studie (https://email.fizimed.com/hubfs/PS/Essai%20clinique%20-%20Fizimed%20-%20Sonde%20Emy.pdf) am Universitätsklinikum Straßburg getestet und bewiesen. Nutzerinnen berichten von Verbesserungen bereits nach nur 3 Wochen Training mit Emy.
Beckenbodentrainer Emy auf Rezept
Bei bestehenden Problemen kann ein Arzt den Emy als Hilfsmittel verordnen unter Angabe der Hilfsmittelnummer 15.25.19.2027 und der Diagnose. Damit besteht die Möglichkeit der kompletten Kostenübernahme durch die Krankenkasse.
Wenn man zur Vorsorge trainieren möchte, besteht auch die Möglichkeit, den Trainer Emy (https://www.fizimed.com/de/emy-beckenbodentrainer/beckenbodentraining/) direkt über die Webseite von Fizimed zu erwerben.
Hier finden Sie das Pressedossier (https://email.fizimed.com/hubfs/dossier_de_presse/Fizimed_Pressemappe_DE.pdf)von Fizimed.
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Quelle: ots