Garbsen (ots) –
Stress und Bauchfett sind zwei gesundheitliche Faktoren, die eng miteinander zusammenhängen. Wer Stress hat, setzt vermehrt Bauchfett an, weiß Lorenz Wyludda aus jahrelanger Kundenerfahrung. Doch das muss nicht so bleiben. Als Online-Coach hilft er seinen Kunden dabei, den Stress zu bewältigen und endlich einen gesunden Bauchumfang zu erreichen. Was hierfür entscheidend ist, erfahren Sie hier.
Bauchfett ist nicht nur ungesund, sondern kann auch ein Anzeichen für einen viel zu hohen Stresspegel sein. Wer schlank und entspannt ist, kann viel mehr leisten, was besonders im Berufsleben von großem Vorteil ist. Doch Bauchfett wird man nicht so einfach los – zumindest nicht, wenn man die Ursache des Problems nicht beseitigt. „Viele meiner Kunden haben sich zuvor erfolglos an Crash-Diäten und aufwendigen Fitness-Plänen versucht, um ihr Bauchfett loszuwerden. Der alltägliche Stress hat sie jedoch früher oder später zum Aufgeben gezwungen. Ein Teufelskreis, der viele Betroffene stark belastet“, warnt Lorenz Wyludda, der als Online-Coach seinen Kunden zu Gesundheit und Entspannung verhilft.
„Wer sein Bauchfett loswerden möchte, muss gezielt vorgehen. Vor allem muss der Stress bekämpft werden, der dazu führt, dass sich das Fett überhaupt dort ansetzt“, erklärt der Gesundheits-Experte weiter. Mit seinen Kunden bekämpft er ungesunde Gewohnheiten und entwickelt mit ihnen eine individuelle Strategie, um ihren Alltag gesünder zu gestalten. Besonders für Menschen mit Bauchfett steht für ihn die Entwicklung von Routinen im Vordergrund.
Lorenz Wyludda setzt auf Planung und Struktur für Entspannung
„Unsere Routinen machen uns zu dem, wer wir sind“, so Lorenz Wyludda. „Wer sich nicht bewusst für gesunde und durchdachte Routinen entscheidet, überlässt seine Gesundheit also dem Zufall. Schließlich schleichen sich viel zu oft unbewusste Routinen in unseren Alltag, die uns schaden.“ Lorenz Wyludda empfiehlt daher, gezielte Routinen in den Alltag zu integrieren, die dem eigenen Wohlbefinden zugutekommen. Der Experte spricht in diesem Zusammenhang von einer Art Rezept, mit der sich die Routinen nicht nur flexibel in den Alltag integrieren, sondern auch jederzeit abändern lassen. „Für eine stressreduzierende Abendroutine braucht es in erster Linie drei Aspekte: Es gilt, den Körper zu entspannen, den Geist zu entschleunigen und eine ausreichende Versorgung mit den relevanten Nährstoffen sicherzustellen“, erklärt der Experte.
1. Den Körper entspannen
Um den Körper zu entspannen, können kleine Routinen in den Abend integriert werden. Beispielsweise können fünf bis zehn Minuten Yoga, Atemübungen oder eine warme Dusche dabei helfen, den Körper herunterzufahren und nach einem langen Arbeitstag abzuschalten.
2. Den Geist entschleunigen
Ist der Körper entspannt, geht es im zweiten Schritt um den Geist. Hierzu fügt man etwa 10 bis 30 Minuten einer Beschäftigung zu seiner Abendroutine hinzu. Wichtig dabei ist, dass es sich um eine nicht technologische Beschäftigung handelt, etwa das Lesen eines guten Buchs, ein entspanntes Gespräch mit der Familie, Freunden oder dem Partner oder ein kleiner Spaziergang in der Natur. So können sowohl der Körper als auch der Geist entspannen, was eine optimale Grundlage für den letzten Schritt bietet.
3. Ausreichende Versorgung mit Nährstoffen, um den Cortisolspiegel zu senken
Hierbei ist es in erster Linie wichtig zu verstehen, wie unser Körper Stress aufbaut: Dafür ist das Hormon Cortisol verantwortlich, das bei Ausschüttung dem Stoffwechsel das Signal sendet, Fett anzubauen. Cortisol schützt uns also vor Gefahren und hilft uns dabei, uns gefährlichen Situationen anzupassen. Zeitgleich führt es allerdings zum Anbau der lästigen Fettreserven. Eine Möglichkeit, den Cortisolspiegel in gesundem Maß zu kontrollieren, sind spezielle Nahrungsergänzungsmittel.
„Ich empfehle vor dem Schlafengehen 500 Milligramm Ashwagandha, 400 Milligramm Magnesium und 400 Milligramm L-Theanin einzunehmen. Der Effekt ist meist direkt spürbar: Denn wer diese Supplement-Kombination zu sich nimmt, wacht viel ausgeschlafener und entspannter auf“, erklärt Lorenz Wyludda. „Das wirkt sich auf den Alltag aus und kann somit dabei helfen, den Teufelskreis aus Stress und schlechtem Schlaf zu durchbrechen.“
Wer diese Tipps berücksichtigt, kann nicht nur sein Stresslevel reduzieren, sondern in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung und einem Kaloriendefizit auch das ungeliebte Bauchfett loswerden.
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