Freitag, März 14, 2025

Schnupfen, Husten, Heiserkeit? Martina Leukert von Supplera erklärt, mit welchen Nährstoffen du widerstandsfähiger wirst

Neuwied (ots) –

Jedes Jahr erwischt es viele: Husten, Schnupfen, Gliederschmerzen – Erkältungen und Grippewellen machen die Runde. Doch warum bleiben manche Menschen gesund, während andere sich immer wieder anstecken? Liegt es nur am Glück – oder lässt sich das Immunsystem gezielt stärken? Genau mit dieser Frage beschäftigt sich Martina Leukert, Ernährungsexpertin und Mitgründerin von Supplera, einem Unternehmen für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel. Sie erklärt, welche Nährstoffe eine Schlüsselrolle spielen und wie eine gezielte Versorgung helfen kann, gesund durch die Erkältungssaison zu kommen.

In Büros, Schulen, Kitas und auch im eigenen Zuhause geht es immer wieder aufs neue los: Husten, Schniefen, Fieber – eine Welle von Erkältungen und Grippefällen legt ganze Teams, Familien und Freundeskreise lahm. Während die einen mit Halsschmerzen im Bett liegen, kommen andere scheinbar unbeschadet durch die Grippezeit. Woran liegt das? Ist es ihre Ernährung, treiben sie besonders viel Sport – oder setzen sie auf gezielte Nährstoffzufuhr? „Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind natürlich wichtig für ein starkes Immunsystem“, erklärt Martina Leukert, Mitgründerin von Supplera. „Doch viele unterschätzen, wie entscheidend auch eine ausreichende Versorgung mit bestimmten Vitaminen und Spurenelementen ist.“ Sie hört immer wieder, Nahrungsergänzungsmittel seien unwirksam oder sogar schädlich. Dabei weisen viele Studien, die das behaupten, methodische Schwächen auf. „Gezielte Supplementierung kann eine effektive Maßnahme zur Krankheitsvorsorge sein – vor allem, weil einige Nährstoffe über die normale Ernährung nur schwer aufgenommen werden können“, so Martina Leukert von Supplera.

„Nahrungsergänzungsmittel schützen aber nicht nur davor, krank zu werden, sie können auch helfen, wenn die Grippe bereits eingetreten ist, indem sie den Verlauf abmildern und die Zeit bis zur Genesung verkürzen. Es kommt dabei allerdings immer auf die Qualität der Produkte und die richtige Dosis an“, fügt die Gesundheitsexpertin hinzu. Mit dem Familienunternehmen Supplera bietet Martina Leukert allen eine Anlaufstelle, die ihre Nährstoffversorgung optimieren möchten, um Mangelsymptome zu beheben und die Widerstandskraft nachhaltig zu erhöhen.

Proteine und Zink: Für die Produktion von Antikörpern unerlässlich

Proteine spielen beim Wachstum, bei der Reparatur und beim Erhalt von Muskelmasse eine entscheidende Rolle und sind zudem an der Bildung von Haut, Haaren, Nägeln und Bindegewebe beteiligt. Auch die Antikörper, die Krankheitserreger bekämpfen, bestehen aus Protein. Dennoch kommt Eiweiß in der heutigen Ernährung oft zu kurz, während der Fokus verstärkt auf Kohlenhydraten liegt. Dabei lässt sich der Eiweißbedarf leicht decken – durch proteinreiche Lebensmittel wie Fleisch, Eier, Hülsenfrüchte oder Milchprodukte sowie hochwertige Proteinpräparate.

Ähnliches gilt für Zink, der an mehr als 300 enzymatischen Reaktionen beteiligt ist und das Immunsystem stärkt. So kann ein Zinkmangel zu Haarausfall, brüchigen Nägeln, Hautproblemen, schlechter Wundheilung und eben auch Infektanfälligkeit führen, weiß Martina Leukert von Supplera. Dazu kommt, dass der Bedarf an Zink bei einer Erkältung oder Grippe dramatisch ansteigt. Eine Unterversorgung mit Proteinen und Zink ist insbesondere für ältere Menschen problematisch, da sie oft mit deutlich schwereren und langwierigeren Krankheitsverläufen zu kämpfen haben. Zink kann in Form von Zinkgluconat ganz einfach als Lutschtablette eingenommen werden.

Vitamin D stärkt das Immunsystem

Auch eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist für den vorbeugenden Schutz gegen Erkältung oder Grippe wichtig. Es besitzt eine antivirale Wirkung, die die Vermehrung von Viren hemmt und Entzündungen reduziert. Studien zeigen, dass eine optimale Vitamin-D-Versorgung das Risiko für Atemwegsinfektionen um 10 bis 50 Prozent senken kann. Da der Körper Vitamin D hauptsächlich durch Sonnenlicht produziert, besteht vor allem in den Wintermonaten ein erhöhtes Mangelrisiko. Gerade in dieser Zeit ist eine gezielte Supplementierung sinnvoll, denn über die Nahrung lässt sich der Bedarf nur schwer decken. Experten empfehlen für die meisten Erwachsenen eine tägliche Zufuhr von rund 5000 IE, um einen optimalen Vitamin-D-Spiegel zu halten. Liegt bereits ein Mangel vor, kann vorübergehend eine deutlich höhere Dosis erforderlich sein, idealerweise in Absprache mit einem Arzt.

Vitamin C verkürzt den Krankheitsverlauf

Vitamin C ist ein unverzichtbarer Nährstoff für das Immunsystem – es fördert die Produktion und Aktivität von Immunzellen und unterstützt den Körper dabei, Krankheitserreger abzuwehren. Eine ausreichende Zufuhr kann die Dauer und Schwere von Erkältungen und grippalen Infekten deutlich reduzieren: Die Symptome sind milder, und die Genesung erfolgt schneller. Besonders Sportler und Menschen mit hoher körperlicher Belastung profitieren von zusätzlichem Vitamin C, da es ihr Infektionsrisiko spürbar senken kann, betont Martina Leukert von Supplera. Da der Körper Vitamin C nicht speichert, ist eine regelmäßige Zufuhr über die Ernährung – beispielsweise durch Zitrusfrüchte, Paprika, Beeren oder Brokkoli – oder durch hochwertige Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll.

Vitamin A schützt die Schleimhäute

Vitamin A spielt eine zentrale Rolle für das Immunsystem: Es unterstützt die Produktion von Immunzellen und Antikörpern und schützt gleichzeitig die Schleimhäute in Nase, Rachen und Lunge. Gut versorgte Schleimhäute bilden eine natürliche Barriere, die es Viren erschwert, in den Körper einzudringen. Ein Mangel an Vitamin A kann daher das Infektionsrisiko deutlich erhöhen. Das Problem: Mindestens 40 Prozent der Bevölkerung können die Vorstufe von Vitamin A, Beta-Carotin, nicht effizient in die aktive Form umwandeln. Das bedeutet, dass selbst eine karottenreiche Ernährung nicht ausreicht, um den Vitamin-A-Spiegel auf einem optimalen Niveau zu halten. Eine effektive Alternative ist der regelmäßige Verzehr von Leber, die bereits die aktive Form von Vitamin A enthält. Wer diese nicht mag, kann auf hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen.

Magnesium sorgt für Entspannung

Magnesium ist ein essenzieller Mineralstoff, der an über 800 Stoffwechsel- und Enzymprozessen beteiligt ist. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Bildung von Antikörpern, aktiviert Vitamin D und unterstützt die Eiweißspeicherung in der Leber – alles wichtige Faktoren für eine starke Immunabwehr. Gerade während einer Erkältung oder Grippe ist eine ausreichende Magnesiumzufuhr besonders wertvoll: Sie hilft nicht nur dem Immunsystem, sondern kann auch Muskelschmerzen lindern, die häufig mit Infektionen einhergehen. Darüber hinaus fördert Magnesium die Entspannung und einen erholsamen Schlaf, was wiederum die Genesung beschleunigt, weiß Martina Leukert von Supplera.

Doch viele Menschen nehmen unbewusst zu wenig Magnesium auf – vor allem in stressigen Zeiten. Denn Stress entzieht dem Körper Magnesium, indem es aus den Zellen transportiert und über den Urin ausgeschieden wird. Dadurch gelangt vermehrt Natrium in die Zellen, wodurch diese steifer und unflexibler werden. Eine magnesiumreiche Ernährung, etwa durch grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen oder Hülsenfrüchte, oder eine gezielte Supplementierung kann helfen, diesen Mangel auszugleichen.

Wer sich also gegen Erkältungen und Grippe wappnen möchte, sollte nicht nur auf eine ausreichende Magnesiumzufuhr achten, sondern auch darauf, dass alle essenziellen Nährstoffe im richtigen Zusammenspiel wirken – denn nur gemeinsam entfalten sie ihre volle Kraft.

Sie wollen Ihre Nährstoffversorgung optimieren, um Ihre Widerstandskraft gegen Erkältung und Grippe zu verbessern? Dann besuchen Sie jetzt den Shop von (https://www.supplera.de/) Supplera (https://www.supplera.de/) und entdecken Sie das vielseitige Angebot!

Pressekontakt:
Nutrinem GmbH
Geschäftsführer: Thorsten Leukert
E-Mail: [email protected]
Website: https://www.supplera.de/
Original-Content von: Nutrinem GmbH, übermittelt durch news aktuell
Quelle: ots

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